Digitallokal.de Digital Agentur Dortmund: Unterstützung von Unternehmen mit innovativen digitalen Lösungen

In der heutigen Welt müssen Unternehmen eine starke digitale Präsenz haben, um erfolgreich zu sein. Da sich immer mehr Menschen bei der Suche nach Produkten und Dienstleistungen auf das Internet verlassen, ist es unerlässlich, eine Website zu haben, die nicht nur optisch ansprechend, sondern auch funktional und benutzerfreundlich ist. Hier kommen Digitalagenturen ins Spiel, und eine dieser Agenturen, die sich in der Branche einen Namen gemacht hat, ist Digitallokal.de – Digital Agentur Dortmund.

Digitallokal.de mit Sitz in Dortmund ist eine Full-Service-Digitalagentur, die eine Reihe von Dienstleistungen anbietet, um Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Online-Präsenz zu unterstützen. Ganz gleich, ob Sie eine neue Website erstellen, eine bestehende Website umgestalten oder Ihr Suchmaschinenranking verbessern möchten, diese Agentur hat alles für Sie. Hier sind einige der angebotenen Dienstleistungen:

Web Design und Entwicklung aus Dortmund

Digitallokal.de ist spezialisiert auf die Erstellung individueller Websites, die auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zugeschnitten sind. Sie verwenden die neuesten Webdesign-Techniken und -Technologien, um atemberaubende und responsive Websites zu erstellen, die auf allen Geräten gut aussehen. Ihr Web-Entwicklungsteam verfügt über die Fähigkeiten und die Erfahrung, um Websites zu erstellen, die einfach zu navigieren, visuell ansprechend und für Suchmaschinen optimiert sind.

Agentur für Suchmaschinen-Optimierung (SEO)

SEO ist ein wesentlicher Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie, und Digitallokal.de verfügt über ein Expertenteam, das Ihnen helfen kann, die Platzierung Ihrer Website in Suchmaschinen wie Google zu verbessern. Sie verwenden eine Reihe von Techniken, einschließlich Keyword-Recherche, On-Page-Optimierung, Linkaufbau und Content-Erstellung, um sicherzustellen, dass Ihre Website für Ihr Zielpublikum sichtbar ist.

Digital Agentur Dortmund – Social Media Betreuung

Soziale Medien sind ein fester Bestandteil des täglichen Lebens der meisten Menschen, und sie sind eine hervorragende Plattform für Unternehmen, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Digitallokal.de hilft Ihnen bei der Erstellung und Verwaltung Ihrer Social-Media-Profile auf Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram. Digitallokal.de hilft Ihnen bei der Entwicklung einer Social-Media-Strategie, bei der Erstellung von Inhalten und bei der Interaktion mit Ihren Followern, um Ihre Marke bekannt zu machen und die Besucherzahlen auf Ihrer Website zu erhöhen.

Entwicklung von E-Commerce-Lösungen

Wenn Sie Produkte oder Dienstleistungen online verkaufen möchten, kann Digitallokal.de Ihnen helfen, einen E-Commerce-Shop einzurichten. Digitallokal.de kann Ihnen dabei helfen, einen maßgeschneiderten Online-Shop zu erstellen, der nach Ihren Vorgaben gestaltet und für die Konversionsrate optimiert ist. Digitallokal hilft Ihnen auch bei der Integration von Zahlungs- und Versandverfahren, der Lagerverwaltung und der Auftragsabwicklung.

Digitale Marketing-Strategie aus Dortmund

Digitallokal.de hat einen ganzheitlichen Ansatz für digitales Marketing und kann Ihnen helfen, eine umfassende Strategie zu entwickeln, die auf Ihre Geschäftsziele zugeschnitten ist. Gemeinsam mit Ihnen identifizieren wir Ihre Zielgruppe, erstellen Buyer Personas und entwickeln einen Plan, um sie über verschiedene Kanäle wie Suchmaschinen, soziale Medien, E-Mail-Marketing und Content-Marketing zu erreichen.

Zusätzlich zu diesen Dienstleistungen unterstützt Digitallokal.de – Digital Agentur Dortmund – auch bei der Suche und Einrichtung Webhosting, Domainregistrierung und Website-Wartung an. Das Expertenteam von Digitallokal.de verfügt über die nötige Kompetenz und Erfahrung, um maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die den individuellen Bedürfnissen jedes einzelnen Kunden gerecht werden.

Was Digitallokal.de von anderen digitalen Agenturen unterscheidet, ist ihr Engagement für die Kundenzufriedenheit. Sie arbeiten eng mit ihren Kunden zusammen, um deren Bedürfnisse und Ziele zu verstehen, und verfolgen bei jedem Projekt einen kooperativen Ansatz. Sie sind mit Leidenschaft bei der Sache und streben danach, die Erwartungen ihrer Kunden bei jedem Projekt zu übertreffen.

Digitallokal.de Digital Agentur Dortmund

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Digitallokal.de eine ausgezeichnete Wahl ist, wenn Sie auf der Suche nach einer digitalen Agentur sind, die Ihnen helfen kann, Ihre Online-Präsenz zu verbessern. Mit ihrem Dienstleistungsangebot, ihrem erfahrenen Team und ihrem kundenorientierten Ansatz können sie Ihnen helfen, Ihre digitalen Marketingziele zu erreichen und Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben.

In unserem Beitrag über die Relevanz der Google Ads haben wir die Frage beantwortet, ob Google Ads die richtige Wahl ist. Heute werfen wir einen Blick auf die Google Ads Kanäle und zeigen, wie groß das Google Netzwerk ist und welche Möglichkeiten euch durch die Nutzung eröffnet werden.

Displaynetzwerk

Das Displaynetzwerk stellt Löwenanteil der Google Welt dar. Hierzu gehören weltweit etwa zwei Millionen Websites. Nach Angabe von Google werden mit diesem Tool in etwa 90 Prozent aller Internetnutzer auf der ganzen Welt erreicht.

Der Dienst AdSense bietet die Möglichkeit, die eigne Website für Werbezwecke zur Verfügung zu stellen. Der freie Platz wird sozusagen vermietet. Diese Versteigerung findet per Auktion statt.

Lesetipp: Google AdSense – Die Ergänzung zu Google Ads?

VorteileNachteile
Hohe ReichweiteHoher Streuverlust
Push-Werbung

 

Suchnetzwerk

Das Suchnetzwerk deckt ein breites Feld der Anwendungen in allen Bereichen ab. Hier geht es darum, die auftretende Nachfrage zu befriedigen. Durch relevante Keywords können Produkte und Dienstleistungen beworben werden. Gerade im Bereich von B2C ist das Suchnetzwerk besonders relevant.

Gerade am Anfang und einem niedrigem Traffic empfiehlt es sich, erst einmal ähnliche Themenfelder zu bearbeiten und so diesen zu steigern. Ist das Unternehmen noch nicht namentlich bekannt, wird auch niemand danach suchen.

Ein Klempner könnte so die Suchanfrage „Heizung kaputt was machen“ optimieren, bevor später unternehmensspezifische Keywords folgen.

VorteileNachteile
Vielfältige AnwendbarkeitSchwierig bei Werbung von Neuheiten
Produkte und Dienstleistungen

 

Google Shopping

Google Shopping ist für alle Händler interessant, die ihre Produkte im Internet verkaufen will. Zwischen Suchleiste und erster Ergebnisposition ist der Bereich „Shopping“ zu finden. Dort werden alle Produkte zu einem bestimmten Keyword gelistet.

Auch für Nutzer ist dieses Feature sinnvoll: Für den nächsten Online-Shopping-Tour können die Ergebnisse auf einen Blick verglichen werden. Die Filtereinstellungen ermöglichen es, die Produkte nach dem günstigsten Preis zu ordnen.

VorteileNachteile
Leichte IntegrationNur Produkte, keine Dienstleistungen
Hohe Qualität der ausgewählten Shops

 

 

YouTube

Die Tochtergesellschaft des Tech-Giganten ist das zweimeist geklickte Website der Welt und ermöglicht es Milliarden von Nutzern, unterhaltene Inhalte zu konsumieren. Auch die Werbung wurde von YouTube revolutioniert.

Vor jedem Video wird eine kurze Werbeanzeige ausgespielt, welche sich mit den Inhalten des Videos überschneidet. Auch in anderen Bereichen der Website findet sich Platz für Bannerwerbung.

Nutzer mit einem eigenen Kanal können das Verhalten der Zuschauer analysieren und so tiefergehende Informationen erlangen. Diese Infos können für ein späteres Retargeting genutzt werden.

VorteileNachteile
Erzeugt AufmerksamkeitVideos und Inhalte  erstellen
Daten sammeln und auswerten

 

Gmail

Vom Keyword ins Postfach – so der Gedanke der Gmail Ads. Jeden Tag checken Millionen von Nutzer die Nachrichten in ihren Gmail-Konten. Eine perfekte Möglichkeit also, eine Anzeige im Posteingang zu platzieren.

VorteileNachteile
Hohe KlickrateWird als „Werbung“ markiert
Nicht sichtbar in Outlook.

 

Netzwerk heißt Verbindungen schaffen

Jeder der Google Ads Kanäle bietet Vor- und Nachteile. Zu sagen, dass es nur positive Aspekte gibt, wäre gelogen und nicht korrekt. Da aber jeder Marketer verschiedenen Ziele verfolgt, gibt es auch von Google die passende Lösung.

Durch das Google Netzwerk werden die Nachteile des einen Tools durch die Vorteile eines anderen Werkzeugs wieder eliminiert. Das Zusammenspiel aller Faktoren ist entscheidend, es kommt auf „das große Ganze an“.

Für die eigene Strategie ist zu empfehlen, sich mit jedem der Dienste auseinander zu setzen und abzuwägen, ob es in die Marketingidee hineinpasst. Letztendlich ist aber häufig ein breit aufgestelltes Portfolio der Schlüssel zum Erfolg.

 

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„Wer Suchmaschinen-Marketing betreiben will, kommt an Google nicht vorbei.“ Diese oder ähnliche Aussagen hört man immer wieder in der Online-Marketing-Welt. Ist die Relevanz von Google Ads aber wirklich so hoch? Und Sind Google Ads tatsächlich die beste Wahl? Auf diese Thematik gehen wir in diesem Blogbeitrag ein.

Marketing-Macht Google

Welche Suchmaschine hast Du genutzt, um auf diese Website zu gelangen? Wo tippst Du deine Frage zu einem bestimmten Thema ein, wenn Du etwas Neues erfahren willst? Wir behaupten, es ist Google. Und mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent haben wir Recht. Das entspricht nämlich dem Marktanteil, welchen der Tech-Gigant in Deutschland hält.

Begriffe wie „Googlen“ haben sich in den letzten 22 Jahren fest im Sprachgebrauch verankert. Google war der erste SEA-Anbieter. Niemand anderes konnte so viel Erfahrung sammeln und die Dienste optimieren.

Auch wenn Google über die letzten Jahre leichte Einbüßen hinnehmen müsste, gibt es weiterhin keine Konkurrenz. Es ist die beliebteste und meistgenutzte Suchmaschine. In weiter Ferne ist Microsofts Lösung Bing zu erkennen, welche mit etwa 5 Prozent aber so gut wie unsichtbar sind.

Immer mobiler

Vor allem bei der Suche über das mobile Endgerät wird der enorme Abstand deutlich. Fast 96 Prozent der deutschen Bevölkerung nutzen die Dienste von Google. Der Datenverkehr über das Smartphone hat die des Desktops mittlerweile überholt und baut seinen Anteil immer weiter aus. Im Oktober 2022 nahmen knapp 62 Prozent ihr Handy zur Hand, etwa 35 Prozent saßen vor dem PC und lediglich 3 Prozent nutzen ein Tablett zur Informationsbeschaffung.

Die verschiedenen Kanäle

Nicht nur die Suchergebnisseiten bieten Möglichkeiten, Werbung zu platzieren. Auch der gerne genutzte Unterhaltungsdienst YouTube offeriert die Schaltung von Werbung: Die Einspieler vor jedem Video! Dort werden den Nutzern passende Ads angezeigt, welche sich mit dem Thema des Videos überschneiden, das man in wenigen Sekunden anschauen wird. Außerdem gibt es die Bannerwerbung auf der Startseite oder neben den vorgeschlagenen Videos.

YouTube kann knapp 50 Millionen Nutzer in Deutschland verzeichnen. Weltweit sind es mittlerweile über 2 Milliarden. Täglich nutzen Menschen den Dienst, um sich unterhalten zu lassen. Diese enorme Traffic ist sonst so gut wie nirgendwo anders zu finden. Nur Google selbst liegt vor der Tochtergesellschaft YouTube.

Eine weitere Werbemöglichkeit bietet Google an, in dem Werbung über Gmail geschaltet werden kann. Auch dieser Dienst wird täglich genutzt, um die Mails zu checken. Weltweit sind das immerhin 1,8 Milliarden aktive Nutzer. Diese Form, welche in etwa dem E-Mail-Marketing entspricht, könnte für viele eine interessante Alternative darstellen.

Zu guter Letzt ist noch Google Shopping zu nennen. Dieser Dienst listet alle Shops und Anbieter auf, welche ein bestimmtes Produkt anbieten. Der Nutzer erhält einen Überblick über die Preise und Verfügbarkeit und kann nach dem Wunschprodukt filtern.

Lesetipp: Da dieses Themenfeld zu komplex für diesen Beitrag ist, haben wir es hier noch näher behandelt.

Alles auf einen Blick

Alle Aktivitäten lassen sich über das Google Ads Dashboard nachverfolgen, steuern und tracken. Diese Zentrale bietet den vollen Überblick über alle laufenden Kampagnen. KPIs zeigen die Performance an und geben Aufschluss, wie die einzelnen Anzeigen performen. Auch das eingesetze Budget kann verwaltet werden.

Die Antwort

Auf die eingangs gestellte Frage, ob Google Ads die beste Wahl sind, ist unsere Antwort: Ja! Die hohe Relevanz von Google Ads lässt sich nicht von der Hand weisen. Das richtige Gefühl wird von Daten und Fakten untermauert. Der erfolgreich im Internet werben will, kommt tatsächlich nicht an den Google Ads vorbei. Der Aussage vom Anfang ist also zuzustimmen.

 

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In unserem vorherigen Beitrag haben wir gezeigt, wie Ihr den LinkedIn Kampagnenmanager konfigurieren könnte und welche Vorteile dieser bietet. In diesem Beitrag soll es darum gehen, welche verschiedenen LinkedIn Ads Anzeigeformate verfügbar sind und wie ihr diese gezielt einsetzen könnt, um eure Marketingstrategie zu verfolgen.

Ihr könnt aus vier verschiedenen Anzeigetypen auswählen: Sponsored Ads, Message Ads, Text Ads und Dynamic Ads. Mit jedem dieser LinkedIn Ads Anzeigeformate lassen sich unterschiedliche Ziele verfolgen, welche im Folgenden näher thematisiert werden. Außerdem erfahrt Ihr, welche Unterkategorien es gibt und wie sich diese unterscheiden.

Sponsored Ads

Der Sponsored Content stellt die Premium-Version der LinkedIn Werbung dar und findet sich in jedem Feed wieder. Mit den gesponsorten Werbeanzeigen erreicht Ihr genau die Leute, die ihr erreichen wollt, egal ob Kunden oder Fach- und Führungskräfte. Die Hauptaufgabe der Sponsored Ads ist es, bei den Nutzer Aufmerksamkeit zu erzeugen, egal in welcher Hinsicht.

Worauf soll die Aufmerksamkeit gerichtet werden?

  • Das Produktportfolio

Die Produkte, Services oder die Kombination aus beiden stellen die Lösungen da, durch die die Unternehmen, also auch Ihr, ihr Geld verdienen. Und genau deshalb sollten die Kunden auf diese Lösungen aufmerksam gemacht werden. Welche Vorteile bieten eure Produkte den Kunden? Hier bietet es sich an, die „Flaggschiffe“ aus dem Produktportfolio zu bewerben und diese in einer Art Best Practice vorzustellen.

  • Die eigene Marke

Hier geht es darum, sich selbst zu präsentieren. Zeigt, wer Ihr seid und welchen Mehrwert Ihr euren Kunden bieten könnt. Wieso bietet Ihr die besten Lösungen an, welche Expertise habt ihr und was unterscheidet euch von allen anderen?

  • Bevorstehende Events

Zu solchen Events können Workshops, Vorträge oder klassisch ein „Tag der offenen Tür“ sein, um Kunden das Unternehmen näher bringen zu können. Durch mehr Aufmerksamkeit auf solche Veranstaltungen können die Teilnehmer- und Besucherzahlen erhöht und somit der Nutzen maximiert werden.

Welche Formate von Sponsored Ads gibt es?

Single Image AdsAufmerksamkeit durch aussagekräftige Bilder erzeugen
Video AdsKunden durch Bilder und Ton begeistern
Carosel AdsKurzgeschichte mit Bildfolge erzählen
Event AdsVeranstaltungen ankündigen und Infos präsentieren
Document AdsNeue Leads knüpfen

 

Message Ads

Übersendet eure Botschaften über die gesponsorten Nachrichten von LinkedIn. Die Message Ads ermöglichen den direkten Kontakt mit potenziellen Kunden, ohne auf eine bestimmte Zeichenanzahl beschränkt zu sein. In die Nachrichten könnt ihr ein Lead Gen Form anhängen, um so direkte Leads zu generieren.

Worauf soll aufmerksam gemacht werden?

Diese Frage solltet Ihr euch stellen, bevor Ihr die Nachrichten versendet. Die Inhalte müssen einen Mehrwert für den Kunden bringen, und zwar in kurzer und knapper Form: Mit etwa 500 bis 600 Zeichen sollten alle relevanten Informationen auf einen Blick ersichtlich sein. Viel mehr ist in der Regel nicht notwendig. Auf keinen Fall solltet ihr den Kunden langweilen und „zutexten“. Das funktioniert weder im Privat- noch in der Businessleben.

 

Dynamic Ads

Mit Hilfe der dynamischen Anzeigen kann die Zielgruppe vergrößert und für mehr Engagement gesorgt werden. Im Fokus steht hier die Brand Awareness.

Worauf soll aufmerksam gemacht werden?

Hauptsächlich geht es bei den Dynamic Ads darum, die Unternehmensseite auf LinkedIn zu bewerben. Die Unternehmensseite stellt den Anlaufpunkt für alle Nutzer dar, wo sie Informationen über die Leistungen, die Produkte und Angebote finden, aber auch als Schnittstelle zur Kontaktaufnahme. Es ist sozusagen die Zentrale für alles.

Durch die dynamische und individuelle Anpassung können für jeden Nutzer die optimalen Inhalte ausgespielt werden. Faktoren für die Personalisierung sind beispielsweise der Name, das Unternehmen oder die Jobbezeichnung.

 

Text Ads

Die einfachste und klassischste Form der Ads ist die Text Ad. Sie ist aber nicht weniger wirksam als die anderen Anzeigeformen. Sie sind schnell und einfach zu erstellen und führen ebenfalls zu qualitativ hochwertigen Leads.

Worauf soll aufmerksam gemacht werden?

Die Text Ads eignen sich perfekt, um Kunden auf Landingpages, den eigenen Onlineshop oder die eigene Website zu führen. Sie dienen als Wegweiser, um einerseits Traffic auf den unterschiedlichen Seiten aufzubauen, andererseits um Leads zu generieren.

 

Welches der LinkedIn Ads Anzeigeformate  ist das Beste?

Jede einzelne LinkedIn Ads Anzeigeform bietet zahlreiche Vorteile. Je nach gestecktem Ziel, bietet sich die passende Werbeanzeige aus. Für ambitionierte Ziele sollten jedoch mehrere Anzeigeformen gewählt werden. Eine ganzheitliche Marketingstrategie umfasst die Matrix aus mehreren Bündeln, um das Ziel zu erreichen und optimale Erfolge sicherzustellen.

 

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Es gibt unzählige Kennzahlen im Online-Marketing, aber welche davon sind denn nur wirklich wichtig? Wir haben eine kleine Auswahl den relevantesten KPIs (Key Performance Indikators) zusammengestellt, um aufzuzeigen, welche Kennzahlen der Schlüssel zum Erfolg sein können.

Zunächst soll aber aufgezeigt werden, welche Wichtigkeit die KPIs im Marketing haben und wieso es unumgänglich ist, regelmäßige Auswertung der Kennzahlen anzufertigen.

Relevanz der Kennzahlen

Mit Hilfe der Key Performance Indikators lassen sich die Leistungspotentiale verschiedener Marketing-Maßnahmen in Zahlen festhalten. Zahlen haben gegenüber der subjektiven Wahrnehmung des einzelnen Mitarbeiters den Vorteil, dass diese keinerlei Emotionen beinhalten. Eine objektive Bewertung nach einer durchgeführten Kampagne zeigt, wie gut oder schlecht diese gelaufen ist. Aber auch für das allgemeine Alltagsgeschäft sind diese Indikatoren sehr nützlich und stehen in direkter Verbindung mit der Suchmaschinenoptimierung. Je besser die Performance der Kennzahlen ist, desto besser fällt in der Regel auch der SEO-Score aus.

Die wichtigsten Kennzahlen

Return on Investment (ROI)

Der ROI stellt das eingesetzte Kapital und den damit erzielten Gewinn gegenüber und gibt an, wie rentabel die Investitionen waren. Auch bekannt ist diese Kennzahl unter dem Begriff „Kapitalrendite“. Diese Kennzahl lässt sich auf das breite Geschäftsfeld anwenden und ist deshalb auch eher allgemein gehalten. Jedoch ist sie aussagekräftig darüber, wie das Handeln des Unternehmens zu bewerten ist.

 Return on Ads Spend (ROAS)

Es klingt nicht nur ähnlich wie der ROI, sondern verfolgt auch ein ähnliches Ziel. Hier werden jedoch die Werbekosten und der daraus resultierende Gewinn ins Verhältnis gebracht. Diese Kennzahl ist im Gegensatz zum ROI schon deutlich spezifischer, vor allem in Hinblick auf die Performance im Online-Marketing. Berechnen lassen sich entweder die Gesamtheit der geschalteten Anzeigen oder wenn man es etwas genauer haben will, jeweils für jede Anzeige einzeln.

Conversion-Rate (CR)

Mit der Conversion-Rate lassen sich viele Aktivitäten tracken. Dabei stellt eine Conversion die Veränderung von Status A in Status B dar. Das beste Beispiel ist hier die Transformation eines Besuchers zu einem Kunden.

Dabei ist das Feld der möglichen Conversions sehr groß und kann zum Beispiel Aktivitäten wie der Anmeldung zum Newsletter, Klicken von bestimmten Links, oder Download von Dateien darstellen.

Cost-per-Action (CPA)

Auch die CPA lassen sich auf viele verschiedenen Aktionen beziehen. Zu den beliebtesten gehören selbstverständlich der Verkauf, oder ein vorgelagerter Lead (Interessent). Es lassen sich auch Parallelen zwischen Cost-per-Action und Conversion-Rate ziehen und somit die Kosten der jeweiligen Aktion bestimmen.

Cost-per-Click (CPC)

Die CPC stehen in direktem Zusammenhang mit den CPA, nur dass hier die Aktion festgelegt ist: ein Klick. Angeklickt werden können zum Beispiel die Anzeige selbst oder ein weiterführender Link, der zu einer Landingpage führt.

Click-Trough-Rate (CTR)

Die Klickrate stellt Klicks und Impressionen ins Verhältnis und sagt somit etwas über die Qualität einer Werbekampagne aus. Je mehr Klicks auf eine bestimmte Anzahl an Impressionen anfallen, desto besser. Auch wenn diese Kennzahl im sehr niedrigen Prozentbereich liegt, ist dies föllig normal, da die Anzahl der Impressionen meist enorm hoch ist.

 

Auswertung der Kennzahlen

Eine regelmäßige Auswertung der Kennzahlen im Rhythmus von einem Monat dient zur Kontrolle der Performance. Dabei sollten die einzelnen Kennzahlen mit dem Vormonat gegenübergestellt werden, um somit eine höhere Aussagekraft gewährleisten zu können. Auch eine Darstellung in Form eines Graphen über einen längeren Zeitraum wird in der Praxis häufig verwendet und sorgt für ein größeres Sichtfenster.

 

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Was ist Content Marketing?

Content Marketing hat das Ziel, dem Kunden informative Inhalte zu präsentieren, die einen Mehrwert mieten. In einem Blog kann der Autor seine Gedanken, Ideen oder Gefühle mit der Außenwelt teilen, zumindest im herkömmlichen Sinne. Blogbeiträge sind mit Tagebucheinträgen vergleichbar, die man als Teenager abends aufgeschrieben hat. Der Unterschied ist hierbei aber, dass die Texte von anderen gelesen werden sollen. Aber lohnt sich Content Marketing für Onlineshops?

Die richtigen Keywords sind entscheidend

Im Bereich des E-Commerce sollen diese Texte aber eher informativ sein, um die Nutzer anzusprechen und von den eigenen Dienstleistungen und Produkten zu überzeugen oder sie über gewissen Themen aufzuklären, um ihnen so einen Mehrwert bieten zu können. Wie wir in einem vorherigen Beitrag bereits erklärt haben, gibt es verschiedene Arten von Keywords, die „Informational Keywords“ und die „Commercial Keywords“. Letztere werden genutzt, wenn der Kunde sich für einen Kauf bereits entschieden hat. Diese Keywords werden also eher auf Produktseiten verbaut. Die Informational Keywords eignen sich hingegen perfekt für Blogbeiträge, die einen hohen Informationsgehalt bieten.

Lesetipp zum Thema Keywords

Content Marketing ist kreativ

Der Kreativität, welche Beiträge geschrieben werden, sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. Entweder, wie bereits mehrfach erwähnt, kann man seine Kunden über bestimmte Themenfelder aufklären und dafür sorgen, dass die Thematik besser verstanden wird. Wer versteht, wie die Problemlösungen eines Anbieters in etwa funktionieren, lässt sich eher helfen als jemand, der gar nicht versteht, um was es geht.

Betreiber von Onlineshops könnten Blogbeiträge so gestalten, dass in jedem Text ein Produkt in eine kleine Kurzgeschichte verpackt und so alle möglichen Vorteile durchleuchtet werden. Am besten eignen sich hier Alltagssituationen, die jeder kennt und die jedem passieren. Wenn jetzt das passende Produkt zum „Retter in der Not“ wird, steht einem Kauf nichts mehr im Weg.

Auch Blicke hinter die Kulissen sind sehr interessant: Wie sieht die Firmengeschichte aus? An welchen Projekten wird momentan gearbeitet? Wie sehen die Pläne für die Zukunft aus? Transparenz, natürlich nur so viel wie möglich, sorgt für Vertrauen.

Vertrauen zahlt sich aus

Vertrauen ist in diesem Zusammenhang ein gutes Stichwort: Auch für das Google Ranking und die Suchmaschinenoptimierung haben Blogbeiträge eine positive Auswirkung. Es sorgt für die starke Brand Building, da immer mehr Informationen über einen gewissen Themenbereich vorliegen, welche von der Suchmaschine ausgelesen und analysiert werden können, durch Verlinkungen innerhalb der Artikel kann eine klarere Struktur innerhalb der Website aufgebaut werden. Und zuletzt: Je mehr Texte erscheinen, desto mehr Keywords können verbaut und optimiert werden. Je größer das Netz an Suchbegriffen wird, desto größer wird der Fang am Ende werden.

 

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Die richtigen Keywords sind ein entscheidender Faktor für den Erfolg im E-Commerce. Diese entscheiden darüber, wie gut die Website auffindbar ist. Findet man ihn direkt nach einer gezielten Suche oder vielleicht nur ganz zufällig. Am Beispiel eines Onlinehändlers für Sportnahrung und Co möchten wir anschneiden, wie man die richtigen Keywords für Onlineshops findet und wie der Prozess bis dahin aussehen könnte.

 

Was sind Keywords?

Keywords sind die Suchbegriffe, die ein Nutzer in die Suchmaschine eintippt, wenn er etwas bestimmtes finden möchte. Genau diese Begriffe sind für Onlineshop- und Website-Betreiber relevant. Man muss sich in die Sicht des Suchenden, im Optimalfall eines späteren Kunden, hineinversetzen, um zu verstehen, welche Gedanken er hat, wenn er die Suchbegriffe bei Google und Co eingibt. Welches Problem kann durch die eigenen Produkte gelöst werden? Und nach was würde man selbst suchen, damit man den Onlineshop findet? Dabei ist es wichtig, seine Kunden und die damit verbundenen Bedürfnisse genau zu kennen.

 

Verschiedene Arten von Keywords

Die Suchintention entscheidet über die Art des Keywords. Es handelt sich bei Kategorie eins um Informational Keywords und bei Kategorie zwei um Commerical Keywords.

Nach Informational Keywords wird gesucht, wenn der Nutzer sich lediglich Informationen über ein bestimmtes Thema holen möchten. Eine Kaufabsicht besteht hierbei noch nicht. Die Keywords sind dabei auch allgemein gehalten, der Suchende ist „noch nicht tief im Thema“.

Jemand, der sich mit Sport, Fitness und dem ganzen drum herum auseinandersetzen möchte, sitzt abends vor seinem Laptop und tippt bei Google „Krafttraining Ernährung“. Er möchte sich erst einmal in das Thema einlesen und sich Informationen beschaffen. Die Absicht, irgendetwas im Bereich Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen, kommt im noch nicht in den Sinn.

Commercial Keywords kommen ins Spiel, wenn der reine Informationsprozess abgeschlossen ist. Der Suchende weiß mittlerweile was er will. Dabei muss es noch kein explizierter Hersteller oder eine Marke sein, die reine Produktkategorie oder Oberthema eines Produktes ist ausreichend.

Bei unserem Beispiel hat sich unser Suchender nun ins Thema eingearbeitet und beschlossen, sich Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen. „Proteinpulver Schoko“ beschreibt die Produktkategorie und implizierte eine klare Kaufabsicht.

Als Betreiber eines Onlineshops sollte der Fokus auf den Commerical Keywords liegen, weil die Nutzer sich dort bereits für einen Kauf entschieden haben. Je nachdem wie genau und spezifisch dabei aber die Keywords sind, steht noch nicht fest, bei welchem Anbieter er seinen Kauf tätigen möchte. Und genau dort liegt die Chance, den Nutzer zum Kunden zu machen.

 

Lukrative Keywords finden

Schreibe alle Keywords auf, die dir in den Sinn kommen, wenn du an deine Produkte im Onlineshop denkst. Nach was könnte ein Nutzer noch suchen, wenn er dich finden möchte. Konzentriere dich dabei auf das Hauptthema des Unternehmens und den Schwerpunkt der Fokus-Keyphrases. Erstelle dir eine Liste und bewerte dann, welche wirklich in Frage kommen könnten.

Nimm das Hauptthema als Grundlage für Keyword Kombinationen und erweitere diese Liste mit anderen Suchbegriffen, die passend sind. Für das Beispiel des Proteinpulvers könnten das Folgende sein: Proteinpulver online kaufen, Proteinpulver vegan, leckeres Proteinpulver

Ein sehr hilfreiches Tool für die Suche nach den besten Keywords ist der Google Keyword Planer. Er zeigt die beliebtesten Suchbegriffe für die jeweiligen Oberthemen an. Welche man davon nutzt, bleibt jedem am Ende selbst überlassen.

Eine weitere Idee ist es, nach der Eingabe eines Keywords in Google einfach auf der Suchergebnisseite runter zu scrollen und sich die verwandten Suchanfragen anzuschauen. Dort wird ersichtlich, welche Keywords und Keyword Kombinationen sich einer hohen Beliebtheit erfreuen.

 

Es ist ein Prozess

Es reicht in der Regel nicht aus, sich nur einmal mit der Keyword Recherche zu beschäftigen und dem einmaligen Erstellen einer Liste. Wer danach alles stehen und liegen lässt wird bald mit einer bitteren Wahrheit konfrontiert: Dem Wandel der Zeit.

Trends, auch bei Keywords, wandeln sich immer weiter und verändern sich. Man muss also auch bei der Auswahl der Suchbegriffe immer „up-to-date“ sein. Dabei reicht es aus, sich nur wenige Stunden pro Monat mit der Thematik auseinander zu setzen, um einen Vorteil gegenüber den Händlern zu verschaffen, die dies nicht für notwendig erachten. Die richtigen Keywords für Onlineshops zu finden ist ein Prozess.

Auch eine regelmäßige Auswertung der Performance seiner Keywords gehört zum Pflichtprogram eines erfolgreichen Onlinehändlers. Die Google Tools erleichtern diese Arbeit ungemein.

Lesetipp: Wieso SEO auch für Onlineshops wichtig ist!

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Suchmaschinenoptimierung ist ein breit gestreutes Feld mit mehreren Fassetten. Heute wollen wir den Bereich durchleuchten, welcher die technische SEO beinhaltet, und wie man mit einigen wenigen Tricks den SEO Score signifikant verbessern kann.

Die technische SEO bezieht sich vor allem auf Aspekte, die es Google ermöglichen, die Seite schneller zu indizieren und zu „durchleuchten“. Darunter fallen folgende Faktoren:

Ladezeiten

Seit 2018 ist bekannt, dass die Ladegeschwindigkeit einer der Rankingfaktoren von Google ist. Je langsamer die Ladegeschwindigkeit ist, desto schlechter ist das Ranking. Im Optimalfall beträgt die Ladegeschwindigkeit weniger als eine Sekunde.

Beträgt die Ladezeit mehrere Sekunden, verlassen viele Nutzer die Seite direkt wieder, ohne dass sich die Seite aufgebaut hat und ohne dass sie sich überhaupt ein Bild von der Produktvielfalt machen konnten. Weitergedacht bedeutet das natürlich, dass die Chance für einen Verkauf damit von Anfang an vertan ist.

Lesetipp: Hier erfährst du, mit welchen WordPress Plugins man die Ladegeschwindigkeit positiv beeinflussen kann

Nutzerfreundlichkeit

Nutzerfreundlichkeit oder User Experience haben das Ziel, dass sich der Nutzer auf der Seite so wohl wie möglich fühlt und der Seitenbesuch zum „schönen Erlebnis“ wird. Dazu gehören Faktoren wie eine klare Struktur, gute Übersichtlichkeit und einfache Handhabung. Kommt der Nutzer schnell dorthin, wo er hinmöchte? Gibt es klare Produktkategorien?

Für eine bessere Navigation innerhalb der Website kann ein gut durchdachtes Linkkonstrukt sorgen. Kann der Nutzer immer „weiter“ statt „zurück“ klicken? Dabei sollten die einzelnen Seiten aufeinander aufbauen und den Nutzer mit immer mehr Informationen oder Produkten füttern. All dies führt nicht nur zu mehr Verkäufen, sondern auch zu einer besseren Wertung der Suchmaschine.

Nutzerfreundlichkeit bedeutet aber auch, dass Shop und Website für mehrere Endgeräte hin optimiert sind. Websites und Onlineshops weisen auf Handy, Tablet und Desktop eine andere Optik auf. Wer eine Optimierung der verschiedenen Ansichten ignorierte, geht die Gefahr ein, dass Überschriften, Texte und Inhalte „verzogen“ sind. Besonders einladend für Nutzer ist das nicht.

Sitemaps

Dies ist wahrscheinlich der technischste Aspekt in dieser Liste. Hierbei handelt es sich um eine strukturierte Datenform des Onlineshops, welche von Google ausgelesen wird und notwendig ist, um die daten zu analysieren. Tools wie Google Search Console oder Google Analytics stehen kostenlos zur Verfügung.

Mit der Verbesserung dieser Faktoren schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Website und der Onlineshop wirkt nicht nur aufgeräumter und läuft somit „smoother“, sondern die technische SEO wird auch von Google wahrgenommen und mit einem besseren SEO Score belohnt.

 

Lesetipp für Infos über relevante Inhalte für Suchmaschinen

 

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Täglich suchen Millionen von Nutzer nach Inhalten im Internet und erhalten für ihre Suchanfragen ebenfalls Millionen von Ergebnissen. Die erste Suchergebnisseite umfasst dabei in der Regel zehn Treffer. Diese sind die für die Suchmaschine relevantesten Ergebnisse. Websites, die dort positioniert sind, wurden vom Algorithmus besonders positiv bewertet. Wie genau das Bewertungsschema von Google aufgebaut ist und was allgemein relevante Inhalte für Suchmaschinen sind, lässt sich nur erahnen und ist streng geheim. Allerdings sind einige Faktoren bekannt, auf die es sich lohnt, einen genaueren Blick zu werfen.

Was grundsätzlich gilt und vorab zu sagen ist: Eine klare Struktur ist wichtig und wird auch belohnt. Durch zusammenhängende Suchbegriffe wird eine starke und unverkennbare Marke erzeugt, die nicht nur beim Kunden gut ankommt, sondern auch bei Google und Co.

 

Meta-Titel

Der Meta-Titel ist die „Überschrift“ eines jeden Ergebnisses auf der Suchergebnisseite. Für jeden Blogbeitrag, jede Produktseite oder ähnliches muss ein solcher Meta-Titel festgelegt werden. Dieser sollte das relevante Keyword beinhalten, um einen Aufbau der Marke zu fördern. Auch die Länge ist entscheidend und sollte 70 Zeichen nicht überschreiten, der Titel sonst abgeschnitten wird und dies von Google als negativ bewertet wird.

Das Ziel des Meta Titels sollte es sein, den Suchenden auf die Website zu ziehen. Die Formulierung sollte deswegen einladend und informativ sein.

Meta-Beschreibung

Die Meta-Beschreibung ist eine Art Vorschau auf die Website und sollte Auskunft darüber geben, was den Nutzer dort erwartet und ob sein Problem gelöst werden kann. Hierfür stehen in etwa 160 Zeichen zur Verfügung. Innerhalb der Beschreibung sollte ebenfalls das Keyword auftauchen. Und auch hier gilt: Kurz und knapp, aber einzigartig und informativ.

H1-Tags

H1-Tags sind die Titel, welche den Kunden präsentiert werden, wenn sie die Seite aufrufen. Auch hier sollte das relevante Keyword verbaut sein. Der Titel sollte den Nutzer dazu animieren, auf der Seite zu verweilen, sich durch andere Unterseiten zu klicken und letztendlich auch einen Kauf zu tätigen.

Lesetipp: Hier erfährst du, wie du durch verbesserte Produktbeschreibungen den Absatz erhöhen kannst.

In allen drei Kategorien fällt eines auf: immer wieder sollten die Keywords auftauchen. Google untersucht alle Inhalte der Website und vergleicht diese miteinander, ob sie zueinander passen. Wenn in allen Bereichen die gleiche Keyphrase zu finden ist, wird dies als sehr positiv gewertet.

Wenn Meta-Titel, Meta-Beschreibung und die H1-Tags aufeinander abgestimmt sind und ein einheitliches Bild ergeben, sollte es kein Problem sein, den jeweiligen Suchbegriff mit einzubinden. Sollte dies jedoch Schwierigkeiten bereiten, bietet es sich an, die Felder noch einmal zu überarbeiten. Alle drei Bereiche stellen aber auf jeden fall relevante Inhalte für Suchmaschinen dar.

 

Lesetipp für Infos zur technisches SEO

 

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SEO für Onlineshops – Wieso es so wichtig ist

SEO ist eine Abkürzung für Search Engine Optimization, also zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Was genau hat es aber mit diesem Begriff auf sich, der immer wieder fällt, wenn es um das Thema E-Commerce und Verkaufen im Internet geht? Und von welcher Relevanz ist es für die Betreiber von Onlineshops?

 

Was ist SEO?

Die Suchmaschinenoptimierung beinhaltet den Prozess, innerhalb der Suchergebnisliste einer bestimmten Suchmaschine, möglichst weit vorne platziert zu werden. Die am häufigsten genutzte Suchmaschine ist Google. Diese ist so weit verbreitet, dass sich der Markenname im Alltag voll integriert hat, niemand spricht von „im Internet nach etwas suchen“, wenn es den einfacheren Begriff „Googlen“ gibt.

Suchergebnisse, die ohne zusätzlich investiertes Kapital angezeigt werden, nennt man organische Treffer. SEO hat die Aufgabe, durch zielgerichtete Maßnahmen, eine möglichst gute Platzierung innerhalb dieser Ergebnisse zu erreichen. Websites, die auf der ersten Seite von Google und Co platziert sind, haben eine bessere Sichtbarkeit und genießen somit eine höhere Aufmerksamkeit der Interessenten. So gesehen steht die erste Suchergebnis-Seite für Qualität und Vertrauenswürdigkeit und erhöht die Chancen, dass Kunden im Onlineshop einkaufen.

SEO lässt sich in zwei Teilbereiche differenzieren. Man unterscheidet hier zwischen der On-Page- und der Off-Page-Optimierung. Die Kombination aus beiden Bereichen sorgt für eine rundum bessere Performance der Website und des Online-Shops. Alles was Du zum Thema On-Page- und Off-Page-Optimierung wissen musst, findet du hier

 

Wieso ist SEO für Onlineshops so wichtig?

Der Onlineshop ist für viele Händler ein wichtigster Vertriebskanal geworden. Für Onlinehändler ist er sogar der einzige, und somit logischerweise auf der wichtigste. Eine schlechte Suchmaschinenoptimierung ist im E-Commerce-Bereich und hätte fatale Folgen.

Der meiste Traffic für Onlineshops wird durch die wie oben beschriebenen organischen Treffer generiert. Shops, die innerhalb der obersten Positionen gelistet sind, verzeichnen deutlich mehr Verkäufe als Shops auf den unteren Plätzen. Der SEO sollten also eben so viel Aufmerksamkeit gegeben werden, wie den eigentlichen Produkten selbst.

Viele Kunden suchen nicht explizit nach einer bestimmten Website, wenn sie ihre Anfrage in Google eintippen. Es geht vielmehr um einen bestimmten, aber eher allgemein gehaltenen Begriff oder eine Kombination aus mehreren Begriffen. Die Herausforderung besteht darin, die für das eigene Unternehmen relevanten Keywords zu identifizieren und durch strategische Maßnahmen dafür zu sorgen, in direkter Verbindung mit diesen Suchbegriffen gebracht zu werden. Wem es gelingt, dieses Spektrum abzudecken, dem ergeben sich neue Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Geschäfts.

 

Um nicht planlos in das Feld Suchmaschinenoptimierung zu laufen, ist es wichtig, sich Gedanken über eine sinnvolle und zielgerichtete SEO-Strategie zu machen. Wie man diese angehen sollte, findest du hier oder nimm direkten Kontakt zu uns auf!

 

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