Die Entscheidung, ob ein Shop über eine Subdomain erstellt oder direkt in die Hauptwebsite integriert werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es gibt Vor- und Nachteile für beide Ansätze.

  1. Shop auf einer Subdomain:

    • Trennung von Inhalten: Eine Subdomain kann helfen, den Shop-Inhalt klar von anderen Inhalten auf der Hauptwebsite zu trennen. Dies kann für Benutzer und Suchmaschinen hilfreich sein, um den Fokus auf die Produkte und den Einkaufserlebnis zu legen.
    • SEO-Vorteile: Eine eigenständige Subdomain ermöglicht es Suchmaschinen, den Shop als eigenständige Einheit zu betrachten und potenziell separat zu indexieren. Dies kann zu besseren SEO-Ergebnissen führen, da der Shop spezifischer auf relevante Keywords optimiert werden kann.
    • Flexibilität: Eine Subdomain kann es Ihnen ermöglichen, verschiedene E-Commerce-Plattformen oder -Lösungen zu verwenden, die möglicherweise nicht nahtlos in Ihre Hauptwebsite integriert werden können.
  2. Integration in die Hauptwebsite:

    • Konsistenz: Durch die Integration des Shops in die Hauptwebsite kann eine konsistente Benutzererfahrung geschaffen werden. Kunden müssen nicht zwischen verschiedenen Domains oder Subdomains wechseln, um Produkte anzusehen oder zu kaufen.
    • Stärkere Domainautorität: Wenn der Shop auf der Hauptwebsite gehostet wird, kann er von der bestehenden Domainautorität und dem Backlink-Profil profitieren, was sich positiv auf das organische Ranking auswirken kann.
    • Einfachere Verwaltung: Durch die Integration des Shops in die Hauptwebsite können Sie möglicherweise Zeit und Ressourcen sparen, da Sie nur eine Website verwalten müssen. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn die Produkte eng mit dem restlichen Inhalt der Website verbunden sind.

Letztendlich hängt die beste Wahl von Ihren spezifischen Anforderungen, dem Umfang des Shops, der Art der Produkte und Ihrer SEO-Strategie ab. Es kann auch sinnvoll sein, verschiedene Optionen zu testen und die Auswirkungen auf die Performance und das Ranking zu überwachen, um die optimale Lösung zu finden.

Das Video von Neil Patel behandelt die fünf wichtigsten SEO-Trends für 2023.

Der erste Trend ist die Bedeutung der Benutzererfahrung, da Suchmaschinen Websites bevorzugen, die eine gute Benutzererfahrung bieten.

Der zweite Trend ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen im SEO, wobei der Algorithmus von Google in der Nutzung dieser Technologien immer ausgefeilter wird.

Der dritte Trend ist der Anstieg von Featured Snippets, die hervorgehobene Antworten auf Suchanfragen sind und oben auf den Suchergebnisseiten erscheinen.

Der vierte Trend ist die zunehmende Bedeutung von lokalem SEO, da immer mehr Menschen ihr Smartphone nutzen, um nach lokalen Unternehmen zu suchen.

Schließlich ist der fünfte Trend die Verwendung von Videoinhalten im SEO, da Videoinhalte immer beliebter werden und Suchmaschinen Websites bevorzugen, die sie verwenden.

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Wir haben das Video noch einmal ausführlicher zusammengefasst.

  1. User Experience: Die User Experience auf einer Website bezieht sich darauf, wie einfach es für Benutzer ist, sich auf der Website zu navigieren, die benötigten Informationen zu finden und mit dem Inhalt zu interagieren. Suchmaschinen bevorzugen nun Websites, die eine gute Benutzererfahrung bieten, da dies darauf hinweist, dass die Website von hoher Qualität ist und den Benutzern einen Mehrwert bietet. Um die Benutzererfahrung zu verbessern, sollten Website-Besitzer ihre Website-Designs, Navigation und Inhalte optimieren, um es den Benutzern leicht zu machen, zu finden, was sie benötigen.
  2. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen: Googles Algorithmus wird immer ausgefeilter in seiner Nutzung von KI und maschinellem Lernen, um die Benutzerabsicht zu verstehen und relevantere Suchergebnisse bereitzustellen. Das bedeutet, dass SEO-Strategien, die sich darauf konzentrieren, hochwertigen, relevanten Inhalt bereitzustellen, der der Benutzerabsicht entspricht, effektiver sein werden. Es bedeutet auch, dass Website-Besitzer über die neuesten KI- und maschinellen Lern-Trends informiert sein sollten, um ihre Websites für diese Algorithmen zu optimieren.
  3. Hervorgehobene Snippets: Hervorgehobene Snippets sind hervorgehobene Antworten auf Suchanfragen, die oben auf den Suchergebnisseiten angezeigt werden. Diese Snippets bieten den Benutzern schnelle Antworten auf ihre Fragen, ohne auf eine Website klicken zu müssen. Um für hervorgehobene Snippets zu optimieren, sollten Website-Besitzer klare, prägnante Antworten auf häufig gestellte Fragen in ihrer Branche oder Nische bereitstellen.
  4. Lokales SEO: Lokales SEO wird immer wichtiger, da immer mehr Menschen ihr Smartphone verwenden, um nach lokalen Unternehmen zu suchen. Um für lokales SEO zu optimieren, sollten Website-Besitzer sich auf die Erstellung lokalisierter Inhalte konzentrieren, ihr Google My Business-Profil optimieren und in lokalen Verzeichnissen und Bewertungsseiten gelistet werden.
  5. Videoinhalte: Videoinhalte werden immer beliebter, und Suchmaschinen bevorzugen Websites, die sie verwenden. Um für Video-SEO zu optimieren, sollten Website-Besitzer sich auf die Erstellung hochwertiger Videoinhalte konzentrieren, die für ihr Publikum relevant sind, ihre Video-Titel und -Beschreibungen optimieren und ihre Videos auf ihrer Website einbetten, damit sie leicht zu finden und zu teilen sind.

Insgesamt verdeutlichen diese fünf Trends die Bedeutung der Bereitstellung von hochwertigen, relevanten Inhalten, die auf die Benutzerabsicht optimiert sind und eine gute Benutzererfahrung bieten. Indem Website-Besitzer sich auf diese Trends konzentrieren, können sie ihre SEO-Rankings verbessern und mehr organischen Traffic auf ihre Website ziehen.

In der heutigen digitalen Welt suchen potenzielle Kunden und Geschäftspartner oft online nach Informationen über Unternehmen. Das Google Unternehmensprofil ist ein effektives Tool, um das Online-Image eines Unternehmens zu verbessern und mehr Kunden zu gewinnen. Mit einem ansprechenden Profil, das alle wichtigen Informationen enthält, kann ein Unternehmen sein Online-Image verbessern und Vertrauen bei potenziellen Kunden aufbauen. In diesem Blogartikel werden wir uns die Bedeutung eines Google Unternehmensprofils genauer ansehen und wie es als Teil der digitalen Marketingstrategie eines Unternehmens genutzt werden kann. Wir werden auch Best Practices und Tipps teilen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Was ist ein Google Unternehmensprofil und warum sollte man es als Unternehmen haben?

Ein Google Unternehmensprofil ist ein kostenloses Online-Verzeichnis, das Unternehmen die Möglichkeit bietet, ihre Geschäftsdaten zu präsentieren. Diese Informationen umfassen zum Beispiel Öffnungszeiten, Adresse, Website-URL, Telefonnummer und Bewertungen.

Ein Google Unternehmensprofil kann dazu beitragen, dass Unternehmen in den Suchergebnissen von Google und Google Maps leichter gefunden werden. Es kann auch dazu beitragen, dass Kunden einfacher Kontakt aufnehmen und Bewertungen hinterlassen können. Darüber hinaus können Unternehmen über das Google Unternehmensprofil auch Fotos und Videos teilen, um Kunden einen Einblick in ihre Produkte und Dienstleistungen zu geben.

Es ist wichtig, dass Unternehmen ein Google Unternehmensprofil haben, da immer mehr Verbraucher online nach Unternehmen suchen und ein Profil auf Google ihnen helfen kann, leichter gefunden zu werden. Außerdem kann ein Profil dazu beitragen, das Vertrauen potenzieller Kunden in das Unternehmen zu stärken.

Wie kann man ein Google Unternehmensprofil erstellen und welche Informationen sollte man hinzufügen?

Ein Google Unternehmensprofil kann einfach und schnell erstellt werden. Dazu benötigt man lediglich einen Google Account und muss sich auf Google My Business anmelden. Anschließend gibt man alle relevanten Informationen zu seinem Unternehmen ein, wie beispielsweise Name, Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten und eine kurze Beschreibung des Unternehmens. Es ist auch empfehlenswert, Bilder hochzuladen, um potenziellen Kunden einen visuellen Eindruck vom Unternehmen zu vermitteln.

Neben den Grundinformationen gibt es auch zusätzliche Funktionen, die hinzugefügt werden können, wie beispielsweise Services, Produkte, Bewertungen und Beiträge. Diese zusätzlichen Informationen können dabei helfen, das Profil für potenzielle Kunden ansprechender zu gestalten und sie dazu zu bringen, das Unternehmen zu besuchen oder mit ihm in Kontakt zu treten.

Es ist wichtig, das Profil regelmäßig zu aktualisieren und sicherzustellen, dass alle Informationen auf dem neuesten Stand sind. Auf diese Weise wird das Vertrauen der Kunden gestärkt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie das Unternehmen besuchen oder mit ihm in Kontakt treten.

Wie kann man das Profil optimieren und nutzen, um mehr Kunden zu gewinnen?

Ein optimiertes Google Unternehmensprofil kann Unternehmen dabei helfen, mehr Kunden zu gewinnen, indem es die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit in Google-Suchergebnissen erhöht. Eine Möglichkeit, das Profil zu optimieren, ist durch die regelmäßige Aktualisierung von Informationen wie Öffnungszeiten, Adresse und Telefonnummer. Auch die Integration von Fotos und Videos kann die Attraktivität des Profils steigern.

Weitere Möglichkeiten zur Optimierung des Google Unternehmensprofils sind das Sammeln von Bewertungen und das Hinzufügen von Antworten auf Kundenfragen. Positive Bewertungen können potenzielle Kunden dazu ermutigen, das Unternehmen zu besuchen, während Antworten auf Fragen das Vertrauen in das Unternehmen stärken und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Kunden zu Stammkunden werden.

Darüber hinaus bietet das Google Unternehmensprofil die Möglichkeit, Beiträge zu veröffentlichen, die eine direkte Kommunikation mit Kunden ermöglichen. Unternehmen können hier aktuelle Angebote oder Events teilen und auf diese Weise potenzielle Kunden auf das Unternehmen aufmerksam machen.

Welche Best Practices gibt es für das Google Unternehmensprofil, um das Online-Image des Unternehmens zu verbessern?

Um das Online-Image des Unternehmens zu verbessern, gibt es einige Best Practices für das Google Unternehmensprofil:

  1. Aktualität und Genauigkeit der Informationen: Stellen Sie sicher, dass alle Informationen in Ihrem Google Unternehmensprofil aktuell und korrekt sind. Dies beinhaltet Öffnungszeiten, Adresse, Telefonnummer und Website-URL. Aktualisieren Sie das Profil regelmäßig, um sicherzustellen, dass die Informationen auf dem neuesten Stand sind.
  2. Verwendung von Bildern und Videos: Bilder und Videos sind eine großartige Möglichkeit, um das Google Unternehmensprofil ansprechender zu gestalten und das Interesse potenzieller Kunden zu wecken. Stellen Sie sicher, dass alle Bilder und Videos in hoher Qualität sind und das Unternehmen gut repräsentieren.
  3. Kundenbewertungen verwalten: Kundenbewertungen sind ein wichtiger Faktor für das Online-Image eines Unternehmens. Stellen Sie sicher, dass Sie auf alle Bewertungen reagieren, insbesondere auf negative. Nehmen Sie sich Zeit, um auf die Bedenken und Fragen Ihrer Kunden einzugehen und ihnen zu zeigen, dass Sie sich um ihr Feedback kümmern.
  4. Verwendung von Google Posts: Google Posts sind eine Möglichkeit, um aktuelle Informationen und Angebote direkt in Ihrem Google Unternehmensprofil zu teilen. Nutzen Sie diese Funktion, um potenzielle Kunden auf besondere Angebote aufmerksam zu machen oder um sie über Neuigkeiten und Ereignisse in Ihrem Unternehmen auf dem Laufenden zu halten.
  5. Verknüpfung mit anderen Online-Plattformen: Verknüpfen Sie Ihr Google Unternehmensprofil mit anderen Online-Plattformen wie Ihrer Website, Social-Media-Kanälen und anderen Branchenverzeichnissen. Dies erhöht die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens im Netz und erleichtert potenziellen Kunden, Informationen über Ihr Unternehmen zu finden.

Durch die Umsetzung dieser Best Practices können Unternehmen ihr Online-Image verbessern und potenzielle Kunden leichter erreichen.

Zusammenfassung

In diesem Artikel haben wir uns mit dem Thema des Google Unternehmensprofils auseinandergesetzt. Ein Google Unternehmensprofil ist ein wichtiger Bestandteil der Online-Präsenz eines Unternehmens, da es Kunden dabei hilft, wichtige Informationen wie Öffnungszeiten, Adresse und Telefonnummer schnell zu finden. Um ein Unternehmensprofil zu erstellen, muss man ein Google-Konto haben und dann die notwendigen Informationen wie Unternehmensname, Adresse und Telefonnummer hinzufügen.

Um das Unternehmensprofil optimal zu nutzen und mehr Kunden zu gewinnen, empfiehlt es sich, das Profil regelmäßig zu aktualisieren, Fotos und Videos hinzuzufügen und Kundenbewertungen zu verwalten. Best Practices beinhalten auch die Optimierung der Profilbeschreibung und die Verwendung von Keywords, um in den Suchergebnissen höher zu ranken.

Ein vollständiges und aktuelles Google Unternehmensprofil kann auch dazu beitragen, das Online-Image des Unternehmens zu verbessern und das Vertrauen der Kunden zu stärken. Mit den richtigen Best Practices und einem regelmäßig aktualisierten Profil kann ein Unternehmen seine Online-Sichtbarkeit erhöhen und die Reichweite seiner Marketingaktivitäten erweitern.

 

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In unserem Beitrag über die Relevanz der Google Ads haben wir die Frage beantwortet, ob Google Ads die richtige Wahl ist. Heute werfen wir einen Blick auf die Google Ads Kanäle und zeigen, wie groß das Google Netzwerk ist und welche Möglichkeiten euch durch die Nutzung eröffnet werden.

Displaynetzwerk

Das Displaynetzwerk stellt Löwenanteil der Google Welt dar. Hierzu gehören weltweit etwa zwei Millionen Websites. Nach Angabe von Google werden mit diesem Tool in etwa 90 Prozent aller Internetnutzer auf der ganzen Welt erreicht.

Der Dienst AdSense bietet die Möglichkeit, die eigne Website für Werbezwecke zur Verfügung zu stellen. Der freie Platz wird sozusagen vermietet. Diese Versteigerung findet per Auktion statt.

Lesetipp: Google AdSense – Die Ergänzung zu Google Ads?

VorteileNachteile
Hohe ReichweiteHoher Streuverlust
Push-Werbung

 

Suchnetzwerk

Das Suchnetzwerk deckt ein breites Feld der Anwendungen in allen Bereichen ab. Hier geht es darum, die auftretende Nachfrage zu befriedigen. Durch relevante Keywords können Produkte und Dienstleistungen beworben werden. Gerade im Bereich von B2C ist das Suchnetzwerk besonders relevant.

Gerade am Anfang und einem niedrigem Traffic empfiehlt es sich, erst einmal ähnliche Themenfelder zu bearbeiten und so diesen zu steigern. Ist das Unternehmen noch nicht namentlich bekannt, wird auch niemand danach suchen.

Ein Klempner könnte so die Suchanfrage „Heizung kaputt was machen“ optimieren, bevor später unternehmensspezifische Keywords folgen.

VorteileNachteile
Vielfältige AnwendbarkeitSchwierig bei Werbung von Neuheiten
Produkte und Dienstleistungen

 

Google Shopping

Google Shopping ist für alle Händler interessant, die ihre Produkte im Internet verkaufen will. Zwischen Suchleiste und erster Ergebnisposition ist der Bereich „Shopping“ zu finden. Dort werden alle Produkte zu einem bestimmten Keyword gelistet.

Auch für Nutzer ist dieses Feature sinnvoll: Für den nächsten Online-Shopping-Tour können die Ergebnisse auf einen Blick verglichen werden. Die Filtereinstellungen ermöglichen es, die Produkte nach dem günstigsten Preis zu ordnen.

VorteileNachteile
Leichte IntegrationNur Produkte, keine Dienstleistungen
Hohe Qualität der ausgewählten Shops

 

 

YouTube

Die Tochtergesellschaft des Tech-Giganten ist das zweimeist geklickte Website der Welt und ermöglicht es Milliarden von Nutzern, unterhaltene Inhalte zu konsumieren. Auch die Werbung wurde von YouTube revolutioniert.

Vor jedem Video wird eine kurze Werbeanzeige ausgespielt, welche sich mit den Inhalten des Videos überschneidet. Auch in anderen Bereichen der Website findet sich Platz für Bannerwerbung.

Nutzer mit einem eigenen Kanal können das Verhalten der Zuschauer analysieren und so tiefergehende Informationen erlangen. Diese Infos können für ein späteres Retargeting genutzt werden.

VorteileNachteile
Erzeugt AufmerksamkeitVideos und Inhalte  erstellen
Daten sammeln und auswerten

 

Gmail

Vom Keyword ins Postfach – so der Gedanke der Gmail Ads. Jeden Tag checken Millionen von Nutzer die Nachrichten in ihren Gmail-Konten. Eine perfekte Möglichkeit also, eine Anzeige im Posteingang zu platzieren.

VorteileNachteile
Hohe KlickrateWird als „Werbung“ markiert
Nicht sichtbar in Outlook.

 

Netzwerk heißt Verbindungen schaffen

Jeder der Google Ads Kanäle bietet Vor- und Nachteile. Zu sagen, dass es nur positive Aspekte gibt, wäre gelogen und nicht korrekt. Da aber jeder Marketer verschiedenen Ziele verfolgt, gibt es auch von Google die passende Lösung.

Durch das Google Netzwerk werden die Nachteile des einen Tools durch die Vorteile eines anderen Werkzeugs wieder eliminiert. Das Zusammenspiel aller Faktoren ist entscheidend, es kommt auf „das große Ganze an“.

Für die eigene Strategie ist zu empfehlen, sich mit jedem der Dienste auseinander zu setzen und abzuwägen, ob es in die Marketingidee hineinpasst. Letztendlich ist aber häufig ein breit aufgestelltes Portfolio der Schlüssel zum Erfolg.

 

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„Wer Suchmaschinen-Marketing betreiben will, kommt an Google nicht vorbei.“ Diese oder ähnliche Aussagen hört man immer wieder in der Online-Marketing-Welt. Ist die Relevanz von Google Ads aber wirklich so hoch? Und Sind Google Ads tatsächlich die beste Wahl? Auf diese Thematik gehen wir in diesem Blogbeitrag ein.

Marketing-Macht Google

Welche Suchmaschine hast Du genutzt, um auf diese Website zu gelangen? Wo tippst Du deine Frage zu einem bestimmten Thema ein, wenn Du etwas Neues erfahren willst? Wir behaupten, es ist Google. Und mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent haben wir Recht. Das entspricht nämlich dem Marktanteil, welchen der Tech-Gigant in Deutschland hält.

Begriffe wie „Googlen“ haben sich in den letzten 22 Jahren fest im Sprachgebrauch verankert. Google war der erste SEA-Anbieter. Niemand anderes konnte so viel Erfahrung sammeln und die Dienste optimieren.

Auch wenn Google über die letzten Jahre leichte Einbüßen hinnehmen müsste, gibt es weiterhin keine Konkurrenz. Es ist die beliebteste und meistgenutzte Suchmaschine. In weiter Ferne ist Microsofts Lösung Bing zu erkennen, welche mit etwa 5 Prozent aber so gut wie unsichtbar sind.

Immer mobiler

Vor allem bei der Suche über das mobile Endgerät wird der enorme Abstand deutlich. Fast 96 Prozent der deutschen Bevölkerung nutzen die Dienste von Google. Der Datenverkehr über das Smartphone hat die des Desktops mittlerweile überholt und baut seinen Anteil immer weiter aus. Im Oktober 2022 nahmen knapp 62 Prozent ihr Handy zur Hand, etwa 35 Prozent saßen vor dem PC und lediglich 3 Prozent nutzen ein Tablett zur Informationsbeschaffung.

Die verschiedenen Kanäle

Nicht nur die Suchergebnisseiten bieten Möglichkeiten, Werbung zu platzieren. Auch der gerne genutzte Unterhaltungsdienst YouTube offeriert die Schaltung von Werbung: Die Einspieler vor jedem Video! Dort werden den Nutzern passende Ads angezeigt, welche sich mit dem Thema des Videos überschneiden, das man in wenigen Sekunden anschauen wird. Außerdem gibt es die Bannerwerbung auf der Startseite oder neben den vorgeschlagenen Videos.

YouTube kann knapp 50 Millionen Nutzer in Deutschland verzeichnen. Weltweit sind es mittlerweile über 2 Milliarden. Täglich nutzen Menschen den Dienst, um sich unterhalten zu lassen. Diese enorme Traffic ist sonst so gut wie nirgendwo anders zu finden. Nur Google selbst liegt vor der Tochtergesellschaft YouTube.

Eine weitere Werbemöglichkeit bietet Google an, in dem Werbung über Gmail geschaltet werden kann. Auch dieser Dienst wird täglich genutzt, um die Mails zu checken. Weltweit sind das immerhin 1,8 Milliarden aktive Nutzer. Diese Form, welche in etwa dem E-Mail-Marketing entspricht, könnte für viele eine interessante Alternative darstellen.

Zu guter Letzt ist noch Google Shopping zu nennen. Dieser Dienst listet alle Shops und Anbieter auf, welche ein bestimmtes Produkt anbieten. Der Nutzer erhält einen Überblick über die Preise und Verfügbarkeit und kann nach dem Wunschprodukt filtern.

Lesetipp: Da dieses Themenfeld zu komplex für diesen Beitrag ist, haben wir es hier noch näher behandelt.

Alles auf einen Blick

Alle Aktivitäten lassen sich über das Google Ads Dashboard nachverfolgen, steuern und tracken. Diese Zentrale bietet den vollen Überblick über alle laufenden Kampagnen. KPIs zeigen die Performance an und geben Aufschluss, wie die einzelnen Anzeigen performen. Auch das eingesetze Budget kann verwaltet werden.

Die Antwort

Auf die eingangs gestellte Frage, ob Google Ads die beste Wahl sind, ist unsere Antwort: Ja! Die hohe Relevanz von Google Ads lässt sich nicht von der Hand weisen. Das richtige Gefühl wird von Daten und Fakten untermauert. Der erfolgreich im Internet werben will, kommt tatsächlich nicht an den Google Ads vorbei. Der Aussage vom Anfang ist also zuzustimmen.

 

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Google Fonts erfreuen sich einer hohen Beliebtheit. Viele Websites haben die von Google bereitgestellte Schriftart verbaut. Aber nun gibt es Probleme, die die Website-Betreiber teuer zu stehen lassen können. Die Website Abmahnungen wegen Google Fonts Verwendungen häufen sich. Die ersten Urteile wurden bereits gefällt: dreistelliges Bußgeld. Hätte sich das verhindern lassen können?

Die Hintergrundinfos

Anfang des Jahres entscheid das Landesgericht in München, dass die Einbindung von Google Fonts im Remote-Modus rechtswidrig ist. Aus diesem Urteil entstand eine Welle von Abmahnungen, ausgestellt von Privatpersonen und Anwaltskanzleien. Die Betroffenen sind die Website-Betreiber, die meistens von ihrem „Fehlverhalten“ nichts wissen. Die hohen Schadensersatzforderung sorgen für Unsicherheiten.

Was sind Google Fonts?

Google Fonts, oder Web Fonts im Allgemeinen, sind spezielle Schriftarten, welche von Anbietern zur Verfügung gestellt werden, um diese auf der Website einzubinden. Sie werden, anders als bei herkömmlichen Schriftarten, auf den hauseigenen Servern der Anbieter gespeichert. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass bei den Google Fonts die IP-Adresse der Website-Besucher automatisch weitergeleitet und gespeichert wurde. Dies stellt einen Verstoß gegen die seit 2016 in Kraft getretene DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) dar. Demnach dürfen personenbezogene Daten, wie eben die IP-Adresse, nicht getracked und gespeichert werden.

Wie lässt sich eine Google Fonts Abmahnung verhindern?

Wie ein altes bekanntes Sprichwort sagt: „Vorsicht ist besser als Nachsicht“. Das bedeutet im Klartext: Prävention und prüfen. Zunächst einmal sollte festgestellt werden, ob ihr wirklich im Unrecht seid. Für so etwas ist in der Regel die IT-Abteilung zuständig. Diese Analyse kann zwei Ergebnisse aufweisen:

  1. Google Fonts sind lokal, also rechtskonform, eingebunden. In diesem Falle besteht kein Straftatbestand und es ist keine strafe in Form eines Bußgeldes zu erwarten. „Business as usual“ ist angesagt. Hier eine Anleitung zur Einbingung: https://gwfh.mranftl.com

 

  1. Die Einbindung der Web Fonts basiert aus dem Remote-Modus. Dies ist, wie oben bereits beschrieben, rechtswidrig. Es besteht nun dringender Grund zum Handeln: Die Integration von remote zu lokal. Das Plug-In OMGF kann schnelle Abhilfe für WordPress-Websites verschaffen. Durch die Implementierung dieses Tools kann die Umschaltung in kurzer Zeit geschehen und somit eine Abmahnung inklusive Bußgeld verhindert werden.

 

Trotzdem Opfer einer Abmahnung geworden?

Natürlich ist es ein unschönes Gefühl, wenn eine Abmahnung im Briefkasten liegt. Das muss in diesem Zusammenhang aber noch nicht bedeuten, dass man auch wirklich zahlen muss. Viele Privatpersonen haben erkannt, dass sich durch diese Abmahnung viel Geld verdienen lässt, man könnte schon fast von einem Geschäftsmodell sprechen. Böse Zungen würden das schon als organisierte Kriminalität betiteln.

Viele Website-Betreiber bezahlen die Forderung aus Angst vor späteren Rufschädigungen, ohne den Sachverhalt überhaupt zu prüfen. Das bedeutet im Umkehrschluss: Unternehmen, die gar keinen Verstoß begangen haben, sind auf die miese Masche reingefallen.

Wir empfehlen deswegen: Auf keinen Fall direkt zahlen! Erst gilt es, genau zu überprüfen, wer den der „wirkliche Übeltäter“ ist. Dazu kann auch eine Anforderung der verifizierten, rechtsanwaltlichen Vollmacht gehören. Immerhin ist der Kläger in der Beweispflicht.

 

Wenn Du eine solche Abmahnung von Anfang an verhindern möchtest, stehen wir gerne als verlässlicher Partner zur Seite. Nimm jetzt Kontakt zu uns auf und helfen weiter!

 

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WordPress Plugins und SEO – Welche Plugins wirklich den Unterschied machen

 

WordPress Plugins und SEO gehen Hand in Hand. Die Suchmaschinenoptimierung wird durch die Vielzahl dieser Werkzeuge deutlich vereinfacht. Alle haben das Ziel, die Platzierung auf den Suchergebnisseiten zu verbessern – aber welche sind denn nun die richtigen Tools und welche sollte man nutzen?

Speziell für die Suchmaschinenoptimierung möchten wir drei Plugins vorstellen, die den entscheidenden Unterschied machen können:

 

  1. YOAST SEO

WordPress bietet zwei verschiedene Versionen dieses Plugins an – eine kostenlose und eine Premium Version. Wir konzentrieren uns jedoch auf die Standard Version, die auch für den Großteil der Nutzer vollkommen ausreichend sein wird.

Welche Vorteile bietet das YOAST SEO?

 

  • XML-Sitemaps

Diese Sitemaps unterstützen Google beim Auslesen der Website Struktur, die Daten zu verarbeiten und zu bewerten.

 

  • Vorlagen für den Meta Bereich

Durch eine stets einheitliche Meta Beschreibung kann eine starke Markenbildung garantiert werden.

 

  • Vorschau Funktion

Bevor man seine Arbeit veröffentlich, kann gecheckt werden, wie die Ansicht am Ende Aussehen wird – sowohl auf Desktop, als auch auf dem Handy.

 

  • SEO-Analyse

Je nachdem wie gut der Inhalt der Seite ist, springt die SEO Ampel zwischen rot, gelb und grün. Auch Verbesserungen werden direkt vorgeschlagen.

 

  • Lesbarkeitsanalyse

Es ist auch darauf zu achten, wie lesefreundlich die Inhalte der Website für die Nutzer sind.

 

 

  1. Rank Math

Auch von diesem Plugin werden mehrere Versionen angeboten, dieses Mal sind es jedoch drei. Die kostenlose, eine Premium und eine Business Version. Der Fokus liegt jedoch wieder auf der kostenlosen Version.

 

Was macht Rank Math so besonders?

 

  • Keyword Ranking von Google

Damit können die Rankings für alle relevanten Keywords und später angepasst werden.

 

  • Künstliche Intelligenz

Rank Math ist bisher das einzige Plugin, welches einen KI-Assistenten hat. Dieser Assistent hilft beim Schreibprozess und kümmert sich quasi von selbst um SEO.

 

  • Kein Keyword Limit

Anders als bei anderen Plugins, lassen sich mit Rank Math unbegrenzte Keywords optimieren.

 

  • Keine große Belastung für den Server

Rank Math bietet zahlreiche Features, trotzdem ist die Belastung für den Sever sehr gering – Die Ladegeschwindigkeit der Seite wird sogar noch weiter optimiert.

 

 

  1. All-in-One SEO

Auch das letzte Plugin in dieser Liste hat seinen Fokus auf eine hohe Benutzerfreundlichkeit und die Suchmaschinenoptimierung. Mit den zahlreichen Features macht das Tool seinem Namen alle Ehre.

Was spricht alles für AIO SEO?

  • Unbegrenzte Anzahl an Fokus Keywords

Fokus auf mehrere Keywords erhöht die Wahrscheinlichkeit, von Suchenden gefunden zu werden.

 

  • Erweitertes SEO-Schema

Ideal für SEO-Schema-Auszeichnungen wie FAQ-Schema, Produktschema, Rezeptschema

 

  • Scoial Media SEO

Damit ist eine Website Vorschau für die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram oder Pinterest möglich.

 

Bei all diesen hervorragenden Plugins ist es sehr schwierig, die richtige Entscheidung zu treffen. Und wir wollen diese auch nicht für andere übernehmen. Es kann aber nicht schaden, alle drei auf seiner Website verbaut zu haben und so das Beste aus allen Welten mitzunehmen.

 

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WordPress Optimierung – Wie man mit einfachen Tricks das Google Ranking verbessern kann

 

Das Google Ranking ist mit der wichtigste Einflussfaktor für den Erfolg eines Unternehmens. Wenn eine Website nicht unter den ersten Suchtreffern erscheint, ist die Wahrscheinlichkeit, überhaupt war genommen zu werden, quasi null. Wir zeigen in diesem Blockbeitrag, wie man speziell für WordPress Seiten das Google Ranking verbessern kann und die Aufmerksamkeit bekommt, die man verdient.

WordPress ist das mit am meisten genutzte Tool für die Erstellung einer Website. Viele Nutzer vertrauen auf die einfache Handhabung und die zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten. Wenn man weiß, wie man diese nutzt, kann man sowohl die Website Performance verbessern als auch im Bereich der Suchmaschinenoptimierung das volle Potential ausschöpfen.

Zunächst ist es wichtig zu verstehen, nach welchen Kriterien Google eine Website bewertet und dieser dann ein Ranking auf den Suchergebnisseiten zuschreibt. Google legt einen sehr großen Wert auf eine hohe Nutzerfreundlichkeit und die Zufriedenheit der Suchenden. Die Suche nach Ergebnissen soll so angenehm und einfach wie möglich sein.

Die Page Speed, beziehungsweise die Ladegeschwindigkeit einer Seite ist ein relevanter Faktor und entscheidet innerhalb der ersten Sekunden, ob ein Nutzer die Seite besucht oder nicht. Grade diese wenigen Sekunden machen auch den Unterschied. Wenn nach dem Anklicken sich die Seite erst aufbauen muss, oder man nach 10 Sekunden nach Anklicken der Seite sich noch immer auf der Suchergebnisseite von Google befindet, sind die meisten Nutzer bereit genervt und drücken das kleine X zum Verlassen der Seite. Das Unternehmen hat somit keine Chance mehr, von sich zu überzeugen. Selbst wenn es gute Produkte verkauft, wird der Name erst einmal mit etwas Negativem assoziiert.
Deswegen ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass die Ladegeschwindigkeit der Seite sehr schnell ist. Je schneller sich die Inhalte auf der Website aufbauen, desto mehr Spaß werden Nutzer haben, und desto länger werden sie auch auf der Seite verweilen. Das zeigt Google: Diese Seite ist gut, ich verschaffe ihr ein besseres Ranking. Und daraus folgt, dass die Seite besser war genommen wird.

Entscheidend für die Page Speed ist die Wahl des Servers. Extra bereit gestellte oder von WordPress gemanagte Server machen hier den Unterschied. Die zur Verfügung stehende Rechnerleistung und Bandbreite sind extrem hoch, was einen positiven Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit der Seite hat. Außerdem gibt es wenig Konkurrenz auf solchen Servern. Wenn viele Seiten sich einen Server teilen müssen, kriegt jeder „nur ein kleines Stück vom Kuchen ab“. Und das will natürlich niemand.

Kommen wir nun zu den Plug-Ins, die WordPress anbietet. Sie geben die Infrastruktur vor, die zum Erfolg führt. Hier sind drei Beispiele für Plug-Ins, die zur Steigerung der Performance beitragen:

  1. Cache

Cache hat das Ziel, die Belastung des Servers zu minimieren und somit die allgemeine Page Speed zu erhöhen.

 

  1. CDN (Content Delivery Network)

Dieses Plug-In sorgt dafür, dass die Daten auf der ganzen Welt parat sind. Egal wo auf der Welt jemand die Website besucht, ob es Indien, Europa oder die USA ist, die Seite hat immer eine ähnlich schnelle Ladegeschwindigkeit.

 

  1. Lazy Loading

Die Übersetzung „faules Laden“ trifft es schon ziemlich gut. Denn es werden erst Images geladen, kurz bevor sich im Sichtfeld des Nutzers sind.

 

Wer diese Plug-Ins in sein Portfolio der Werkzeuge hineinnimmt, wird schnell von deren Leistungen und Vorteilen begeistert sein. Diese Tools sind zudem alle kostenlos.

Auch für die Suchmaschinenoptimierung stellt WordPress einige Plug Ins zur Verfügung. Da dies aber den rahmen dieses Beitrags sprengen würde, verweisen wir an dieser Stelle auf den nächsten Beitrag. Diesen findet ihr hier!

 

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Google Ads sind ein hervorragendes Tool für Unternehmen, wenn es darum geht, den Erfolg auf ein neues Level zu bringen! Allerdings ist dies auch mit Kosten verbunden, die aber eher als Investition gesehen werden sollten, weil die daraus resultierenden Gewinne um ein vielfaches höher sind!

Mit was für allgemeinen Kosten muss ich rechnen?

Ein genauer Preis für eine Online-Marketingkampagne über Google Ads lässt sich lediglich abschätzen. Ein Klick auf eine Anzeige, auch genannt Cost-per-Click (CPC), kostet in der Regel aber 0,10 € bis 10,00 €. Das ist eine große Spanne, aber mindestens genau so unterschiedlich sind auch die verschiedenen Branchen und Konkurrenten. Je größer die Konkurrenz ist, desto höher wird auch der Preis für ein bestimmtes und geliebtes Keyword sein.

Es gibt jedoch mehrere Faktoren, die mit in die Preisbildung einer Anzeige einspielen.
Als erstes sind hier die ausgewählten Keywords an sich zu nennen. Wie bereits erwähnt, treibt eine starke Konkurrenz den Preis für den Suchbegriff in die Höhe, da natürlich jeder mit diesen in Verbindung gebracht werden möchte und die Online-Anzeigen somit auch potentiellen Kunden anzeigt werden sollen.
Außerdem ist auch die Qualität einer Anzeige relevant. Darunter fällt die Lesefreundlichkeit der Texte und die Übereinstimmung von den festgelegten Keywords mit den Suchbegriffen der User. Die Bewertungsskala reicht aufsteigend von 1 – 10. Andere bekannte Bewertungskriterien sind die Benutzerfreundlichkeit und die Ladegeschwindigkeit der Website, wobei diese Punkte Hand in Hand miteinander gehen. Überladene Seiten mit vielen Bildern und unendlich langen Texten wirken für die Besucher nicht nur abschreckend, sondern „blasen“ die Website nur unnötig auf und verlangsamen somit auch das Ladetempo. Klare und übersichtliche Strukturen sind hierbei zielführend.

Um die Positionierung der Anzeige bei den Google-Suchergebnissen zu ermitteln, wird der Qualitätsfaktor mit dem maximalen CPC verrechnet. Je höher dieses Ergebnis ausfällt, desto weiter oben wird auch die Werbeanzeige positioniert.

 

Wie kann ich die Effizienz meiner Google Ads Kampagne messen?

Um zu überprüfen, wie gut eine Google Ads Marketingkampagne performt, bietet sich die Kennzahl CPA (Cost per Acquisation). Hierbei wird die Anzahl der gewonnenen Neukunden mit dem eingesetzten Budget ins Verhältnis gesetzt.

Die Formel zur Berechnung lautet: Cost per Acquisation = Kosten/Conversions

Es muss allerdings nicht unbedingt ein Kauf gemeint sein, sondern möglicherweise auch andere Aktionen wie beispielsweise das Abo des Newsletters, Teilnahme an einer Umfrage oder der Download einer Datei.

 

Wie kann ich meine Kosten niedrig halten?

Mit Hilfe des sogenannten Conversion Trackings bietet Google ein weiteres Tool zur Effizienzermittlung im Online-Marketing an. Das Online-Verhalten der Nutzer kann damit auf mehrere Bereiche hin analysiert werden, letztendlich haben aber alle das gleiche Ziel: Die Anpassung und Optimierung der Werbekampagne für maximalen Erfolg zum einen, zum anderen die Erhöhung der Conversions und folglich die Reduzierung des CPC.

Anhand der Auswertung des Conversion Trackings kann festgelegt werden, ob die Anzeigen zu überarbeiten sind oder nicht. Wenn die Ergebnisse nicht zufriedenstellend sind, kann eine Überarbeitung der Keywords und eine Neugestaltung der Website zum gewünschten Erfolg führen. Fest steht: So wie es bis jetzt gelaufen ist, kann es nicht weiter gehen. Eine gleiche Strategie wird auch in Zukunft keine Veränderung bringen. Nach den Veränderungen kann eine erneute Analyse durchgeführt werden, um somit den Erfolg anhand von festen Zahlen miteinander zu vergleichen.

 

Und wie berechne ich den Gewinn einer Google Ads Kampagne?

Ein bekannter Begriff in der Wirtschaft ist sicherlich die Kapitalrendite oder der Return on Investment (ROI). Dieser hat auch auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung, ist jedoch für die Berechnung im Online-Marketing nicht optimal geeignet, weil dieser noch andere Faktoren mit in die Berechnung einbezieht.

Hier kommt der Return on Ads Spend (ROAS) ins Spiel, bei dem nur das Kapital für die eingesetzten Werbemittel beatrchtet wird. Dieser stellt somit einen Teilbereich des ROI dar und ist etwas spezialisierter.

Die Formel zur Berechnung lautet: ROAS = (Umsatz – Betriebsausgaben) / Werbeausgaben x 100

Aufgrund der unterschiedlichen Bestandteile kann das Ergebnis zwischen ROAS und ROI abweichen. Wichtig zu wissen ist, wie welches Ergebnis interpretiert werden muss.

 

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Google AdSense ist neben Google Ads eine Webemöglichkeit für Unternehmen, welche eine zusätzliche Einnahmequelle darstellt. Beide Tools eignen sich hervorragend für die Nutzung von Online-Marketing und haben das Ziel, Unternehmen dabei zu helfen, zielgerichtete Werbung zu schalten. Es gibt aber einen gravierenden Unterschied.

Während GoogleAds direkt mit der Suchmaschine verbunden ist, agiert AdSense als Vermittler zwischen Website-Betreiber und Werbetreibenden. Wie aber funktioniert das?

Wie funktioniert Google AdSense?

Website-Inhaber können ihre Internetseite als Werbefläche zur Verfügung stellen, sofern sie in Besitz eines kostenlosen Google AdSense-Kontos sind. Damit geben sie den Werbetreibenden die Möglichkeit, gezielte Werbung für passende Kundensegmente zu schalten. Wer für die bereitgestellte Anzeigefläche im Auktionsverfahren am meisten bezahlt, darf seine Werbung platzieren. Der Seiten-Anbieter muss sich um nichts kümmern, da der Prozess der Bereitstellung der Anzeigen vollkommen automatisiert ist. Es entsteht also kein Mehraufwand. Wenn auf ihrer Seite Anzeigen ausgespielt werden, mit denen Sie nicht zufrieden sind, besteht auch die Möglichkeit, diese zu blocken und zu entfernen.

Wer für die bereitgestellte Anzeigefläche im Auktionsverfahren am meisten bezahlt, darf seine Werbung platzieren. Der Preis richtet sich danach, wie Google die Website bewertet. Für qualitativ hochwertige Websites mit hohem Traffic werden höhere Gelder gezahlt. Nicht nur für das eigentliche Geschäft, sondern auch für diesen Zweck, bietet es sich also an, eine saubere, schnelle und gute Website zu haben. Die Vergütung basiert auf dem Cost-per-Click-Prinzip und wird monatlich an den Website-Betreiber überwiesen. Damit eignet sich dieses Tool hervorragend, um zusätzliche Einnahmen generieren zu können.

Sollte ich Google AdSense nutzen?

Wer das volle Potential der Werbemöglichkeiten von Google ausschöpfen will, sollte also sowohl GoogleAds, also auch AdSense benutzen. Während Sie für GoogleAds Geld investieren müssen, können sie durch AdSense auch Geld einnehmen. Durch dieses Zusammenspiel der beides Tools können Sie das Kapital ganz einfach reinvestieren und somit ihr Online-Marketing-Business weiter nach vorn treiben.

 

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