WordPress Optimierung – Wie man mit einfachen Tricks das Google Ranking verbessern kann

 

Das Google Ranking ist mit der wichtigste Einflussfaktor für den Erfolg eines Unternehmens. Wenn eine Website nicht unter den ersten Suchtreffern erscheint, ist die Wahrscheinlichkeit, überhaupt war genommen zu werden, quasi null. Wir zeigen in diesem Blockbeitrag, wie man speziell für WordPress Seiten das Google Ranking verbessern kann und die Aufmerksamkeit bekommt, die man verdient.

WordPress ist das mit am meisten genutzte Tool für die Erstellung einer Website. Viele Nutzer vertrauen auf die einfache Handhabung und die zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten. Wenn man weiß, wie man diese nutzt, kann man sowohl die Website Performance verbessern als auch im Bereich der Suchmaschinenoptimierung das volle Potential ausschöpfen.

Zunächst ist es wichtig zu verstehen, nach welchen Kriterien Google eine Website bewertet und dieser dann ein Ranking auf den Suchergebnisseiten zuschreibt. Google legt einen sehr großen Wert auf eine hohe Nutzerfreundlichkeit und die Zufriedenheit der Suchenden. Die Suche nach Ergebnissen soll so angenehm und einfach wie möglich sein.

Die Page Speed, beziehungsweise die Ladegeschwindigkeit einer Seite ist ein relevanter Faktor und entscheidet innerhalb der ersten Sekunden, ob ein Nutzer die Seite besucht oder nicht. Grade diese wenigen Sekunden machen auch den Unterschied. Wenn nach dem Anklicken sich die Seite erst aufbauen muss, oder man nach 10 Sekunden nach Anklicken der Seite sich noch immer auf der Suchergebnisseite von Google befindet, sind die meisten Nutzer bereit genervt und drücken das kleine X zum Verlassen der Seite. Das Unternehmen hat somit keine Chance mehr, von sich zu überzeugen. Selbst wenn es gute Produkte verkauft, wird der Name erst einmal mit etwas Negativem assoziiert.
Deswegen ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass die Ladegeschwindigkeit der Seite sehr schnell ist. Je schneller sich die Inhalte auf der Website aufbauen, desto mehr Spaß werden Nutzer haben, und desto länger werden sie auch auf der Seite verweilen. Das zeigt Google: Diese Seite ist gut, ich verschaffe ihr ein besseres Ranking. Und daraus folgt, dass die Seite besser war genommen wird.

Entscheidend für die Page Speed ist die Wahl des Servers. Extra bereit gestellte oder von WordPress gemanagte Server machen hier den Unterschied. Die zur Verfügung stehende Rechnerleistung und Bandbreite sind extrem hoch, was einen positiven Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit der Seite hat. Außerdem gibt es wenig Konkurrenz auf solchen Servern. Wenn viele Seiten sich einen Server teilen müssen, kriegt jeder „nur ein kleines Stück vom Kuchen ab“. Und das will natürlich niemand.

Kommen wir nun zu den Plug-Ins, die WordPress anbietet. Sie geben die Infrastruktur vor, die zum Erfolg führt. Hier sind drei Beispiele für Plug-Ins, die zur Steigerung der Performance beitragen:

  1. Cache

Cache hat das Ziel, die Belastung des Servers zu minimieren und somit die allgemeine Page Speed zu erhöhen.

 

  1. CDN (Content Delivery Network)

Dieses Plug-In sorgt dafür, dass die Daten auf der ganzen Welt parat sind. Egal wo auf der Welt jemand die Website besucht, ob es Indien, Europa oder die USA ist, die Seite hat immer eine ähnlich schnelle Ladegeschwindigkeit.

 

  1. Lazy Loading

Die Übersetzung „faules Laden“ trifft es schon ziemlich gut. Denn es werden erst Images geladen, kurz bevor sich im Sichtfeld des Nutzers sind.

 

Wer diese Plug-Ins in sein Portfolio der Werkzeuge hineinnimmt, wird schnell von deren Leistungen und Vorteilen begeistert sein. Diese Tools sind zudem alle kostenlos.

Auch für die Suchmaschinenoptimierung stellt WordPress einige Plug Ins zur Verfügung. Da dies aber den rahmen dieses Beitrags sprengen würde, verweisen wir an dieser Stelle auf den nächsten Beitrag. Diesen findet ihr hier!

 

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