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Die richtigen Keywords sind ein entscheidender Faktor für den Erfolg im E-Commerce. Diese entscheiden darüber, wie gut die Website auffindbar ist. Findet man ihn direkt nach einer gezielten Suche oder vielleicht nur ganz zufällig. Am Beispiel eines Onlinehändlers für Sportnahrung und Co möchten wir anschneiden, wie man die richtigen Keywords für Onlineshops findet und wie der Prozess bis dahin aussehen könnte.

 

Was sind Keywords?

Keywords sind die Suchbegriffe, die ein Nutzer in die Suchmaschine eintippt, wenn er etwas bestimmtes finden möchte. Genau diese Begriffe sind für Onlineshop- und Website-Betreiber relevant. Man muss sich in die Sicht des Suchenden, im Optimalfall eines späteren Kunden, hineinversetzen, um zu verstehen, welche Gedanken er hat, wenn er die Suchbegriffe bei Google und Co eingibt. Welches Problem kann durch die eigenen Produkte gelöst werden? Und nach was würde man selbst suchen, damit man den Onlineshop findet? Dabei ist es wichtig, seine Kunden und die damit verbundenen Bedürfnisse genau zu kennen.

 

Verschiedene Arten von Keywords

Die Suchintention entscheidet über die Art des Keywords. Es handelt sich bei Kategorie eins um Informational Keywords und bei Kategorie zwei um Commerical Keywords.

Nach Informational Keywords wird gesucht, wenn der Nutzer sich lediglich Informationen über ein bestimmtes Thema holen möchten. Eine Kaufabsicht besteht hierbei noch nicht. Die Keywords sind dabei auch allgemein gehalten, der Suchende ist „noch nicht tief im Thema“.

Jemand, der sich mit Sport, Fitness und dem ganzen drum herum auseinandersetzen möchte, sitzt abends vor seinem Laptop und tippt bei Google „Krafttraining Ernährung“. Er möchte sich erst einmal in das Thema einlesen und sich Informationen beschaffen. Die Absicht, irgendetwas im Bereich Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen, kommt im noch nicht in den Sinn.

Commercial Keywords kommen ins Spiel, wenn der reine Informationsprozess abgeschlossen ist. Der Suchende weiß mittlerweile was er will. Dabei muss es noch kein explizierter Hersteller oder eine Marke sein, die reine Produktkategorie oder Oberthema eines Produktes ist ausreichend.

Bei unserem Beispiel hat sich unser Suchender nun ins Thema eingearbeitet und beschlossen, sich Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen. „Proteinpulver Schoko“ beschreibt die Produktkategorie und implizierte eine klare Kaufabsicht.

Als Betreiber eines Onlineshops sollte der Fokus auf den Commerical Keywords liegen, weil die Nutzer sich dort bereits für einen Kauf entschieden haben. Je nachdem wie genau und spezifisch dabei aber die Keywords sind, steht noch nicht fest, bei welchem Anbieter er seinen Kauf tätigen möchte. Und genau dort liegt die Chance, den Nutzer zum Kunden zu machen.

 

Lukrative Keywords finden

Schreibe alle Keywords auf, die dir in den Sinn kommen, wenn du an deine Produkte im Onlineshop denkst. Nach was könnte ein Nutzer noch suchen, wenn er dich finden möchte. Konzentriere dich dabei auf das Hauptthema des Unternehmens und den Schwerpunkt der Fokus-Keyphrases. Erstelle dir eine Liste und bewerte dann, welche wirklich in Frage kommen könnten.

Nimm das Hauptthema als Grundlage für Keyword Kombinationen und erweitere diese Liste mit anderen Suchbegriffen, die passend sind. Für das Beispiel des Proteinpulvers könnten das Folgende sein: Proteinpulver online kaufen, Proteinpulver vegan, leckeres Proteinpulver

Ein sehr hilfreiches Tool für die Suche nach den besten Keywords ist der Google Keyword Planer. Er zeigt die beliebtesten Suchbegriffe für die jeweiligen Oberthemen an. Welche man davon nutzt, bleibt jedem am Ende selbst überlassen.

Eine weitere Idee ist es, nach der Eingabe eines Keywords in Google einfach auf der Suchergebnisseite runter zu scrollen und sich die verwandten Suchanfragen anzuschauen. Dort wird ersichtlich, welche Keywords und Keyword Kombinationen sich einer hohen Beliebtheit erfreuen.

 

Es ist ein Prozess

Es reicht in der Regel nicht aus, sich nur einmal mit der Keyword Recherche zu beschäftigen und dem einmaligen Erstellen einer Liste. Wer danach alles stehen und liegen lässt wird bald mit einer bitteren Wahrheit konfrontiert: Dem Wandel der Zeit.

Trends, auch bei Keywords, wandeln sich immer weiter und verändern sich. Man muss also auch bei der Auswahl der Suchbegriffe immer „up-to-date“ sein. Dabei reicht es aus, sich nur wenige Stunden pro Monat mit der Thematik auseinander zu setzen, um einen Vorteil gegenüber den Händlern zu verschaffen, die dies nicht für notwendig erachten. Die richtigen Keywords für Onlineshops zu finden ist ein Prozess.

Auch eine regelmäßige Auswertung der Performance seiner Keywords gehört zum Pflichtprogram eines erfolgreichen Onlinehändlers. Die Google Tools erleichtern diese Arbeit ungemein.

Lesetipp: Wieso SEO auch für Onlineshops wichtig ist!

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Suchmaschinenoptimierung ist ein breit gestreutes Feld mit mehreren Fassetten. Heute wollen wir den Bereich durchleuchten, welcher die technische SEO beinhaltet, und wie man mit einigen wenigen Tricks den SEO Score signifikant verbessern kann.

Die technische SEO bezieht sich vor allem auf Aspekte, die es Google ermöglichen, die Seite schneller zu indizieren und zu „durchleuchten“. Darunter fallen folgende Faktoren:

Ladezeiten

Seit 2018 ist bekannt, dass die Ladegeschwindigkeit einer der Rankingfaktoren von Google ist. Je langsamer die Ladegeschwindigkeit ist, desto schlechter ist das Ranking. Im Optimalfall beträgt die Ladegeschwindigkeit weniger als eine Sekunde.

Beträgt die Ladezeit mehrere Sekunden, verlassen viele Nutzer die Seite direkt wieder, ohne dass sich die Seite aufgebaut hat und ohne dass sie sich überhaupt ein Bild von der Produktvielfalt machen konnten. Weitergedacht bedeutet das natürlich, dass die Chance für einen Verkauf damit von Anfang an vertan ist.

Lesetipp: Hier erfährst du, mit welchen WordPress Plugins man die Ladegeschwindigkeit positiv beeinflussen kann

Nutzerfreundlichkeit

Nutzerfreundlichkeit oder User Experience haben das Ziel, dass sich der Nutzer auf der Seite so wohl wie möglich fühlt und der Seitenbesuch zum „schönen Erlebnis“ wird. Dazu gehören Faktoren wie eine klare Struktur, gute Übersichtlichkeit und einfache Handhabung. Kommt der Nutzer schnell dorthin, wo er hinmöchte? Gibt es klare Produktkategorien?

Für eine bessere Navigation innerhalb der Website kann ein gut durchdachtes Linkkonstrukt sorgen. Kann der Nutzer immer „weiter“ statt „zurück“ klicken? Dabei sollten die einzelnen Seiten aufeinander aufbauen und den Nutzer mit immer mehr Informationen oder Produkten füttern. All dies führt nicht nur zu mehr Verkäufen, sondern auch zu einer besseren Wertung der Suchmaschine.

Nutzerfreundlichkeit bedeutet aber auch, dass Shop und Website für mehrere Endgeräte hin optimiert sind. Websites und Onlineshops weisen auf Handy, Tablet und Desktop eine andere Optik auf. Wer eine Optimierung der verschiedenen Ansichten ignorierte, geht die Gefahr ein, dass Überschriften, Texte und Inhalte „verzogen“ sind. Besonders einladend für Nutzer ist das nicht.

Sitemaps

Dies ist wahrscheinlich der technischste Aspekt in dieser Liste. Hierbei handelt es sich um eine strukturierte Datenform des Onlineshops, welche von Google ausgelesen wird und notwendig ist, um die daten zu analysieren. Tools wie Google Search Console oder Google Analytics stehen kostenlos zur Verfügung.

Mit der Verbesserung dieser Faktoren schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Website und der Onlineshop wirkt nicht nur aufgeräumter und läuft somit „smoother“, sondern die technische SEO wird auch von Google wahrgenommen und mit einem besseren SEO Score belohnt.

 

Lesetipp für Infos über relevante Inhalte für Suchmaschinen

 

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WordPress Optimierung – Wie man mit einfachen Tricks das Google Ranking verbessern kann

 

Das Google Ranking ist mit der wichtigste Einflussfaktor für den Erfolg eines Unternehmens. Wenn eine Website nicht unter den ersten Suchtreffern erscheint, ist die Wahrscheinlichkeit, überhaupt war genommen zu werden, quasi null. Wir zeigen in diesem Blockbeitrag, wie man speziell für WordPress Seiten das Google Ranking verbessern kann und die Aufmerksamkeit bekommt, die man verdient.

WordPress ist das mit am meisten genutzte Tool für die Erstellung einer Website. Viele Nutzer vertrauen auf die einfache Handhabung und die zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten. Wenn man weiß, wie man diese nutzt, kann man sowohl die Website Performance verbessern als auch im Bereich der Suchmaschinenoptimierung das volle Potential ausschöpfen.

Zunächst ist es wichtig zu verstehen, nach welchen Kriterien Google eine Website bewertet und dieser dann ein Ranking auf den Suchergebnisseiten zuschreibt. Google legt einen sehr großen Wert auf eine hohe Nutzerfreundlichkeit und die Zufriedenheit der Suchenden. Die Suche nach Ergebnissen soll so angenehm und einfach wie möglich sein.

Die Page Speed, beziehungsweise die Ladegeschwindigkeit einer Seite ist ein relevanter Faktor und entscheidet innerhalb der ersten Sekunden, ob ein Nutzer die Seite besucht oder nicht. Grade diese wenigen Sekunden machen auch den Unterschied. Wenn nach dem Anklicken sich die Seite erst aufbauen muss, oder man nach 10 Sekunden nach Anklicken der Seite sich noch immer auf der Suchergebnisseite von Google befindet, sind die meisten Nutzer bereit genervt und drücken das kleine X zum Verlassen der Seite. Das Unternehmen hat somit keine Chance mehr, von sich zu überzeugen. Selbst wenn es gute Produkte verkauft, wird der Name erst einmal mit etwas Negativem assoziiert.
Deswegen ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass die Ladegeschwindigkeit der Seite sehr schnell ist. Je schneller sich die Inhalte auf der Website aufbauen, desto mehr Spaß werden Nutzer haben, und desto länger werden sie auch auf der Seite verweilen. Das zeigt Google: Diese Seite ist gut, ich verschaffe ihr ein besseres Ranking. Und daraus folgt, dass die Seite besser war genommen wird.

Entscheidend für die Page Speed ist die Wahl des Servers. Extra bereit gestellte oder von WordPress gemanagte Server machen hier den Unterschied. Die zur Verfügung stehende Rechnerleistung und Bandbreite sind extrem hoch, was einen positiven Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit der Seite hat. Außerdem gibt es wenig Konkurrenz auf solchen Servern. Wenn viele Seiten sich einen Server teilen müssen, kriegt jeder „nur ein kleines Stück vom Kuchen ab“. Und das will natürlich niemand.

Kommen wir nun zu den Plug-Ins, die WordPress anbietet. Sie geben die Infrastruktur vor, die zum Erfolg führt. Hier sind drei Beispiele für Plug-Ins, die zur Steigerung der Performance beitragen:

  1. Cache

Cache hat das Ziel, die Belastung des Servers zu minimieren und somit die allgemeine Page Speed zu erhöhen.

 

  1. CDN (Content Delivery Network)

Dieses Plug-In sorgt dafür, dass die Daten auf der ganzen Welt parat sind. Egal wo auf der Welt jemand die Website besucht, ob es Indien, Europa oder die USA ist, die Seite hat immer eine ähnlich schnelle Ladegeschwindigkeit.

 

  1. Lazy Loading

Die Übersetzung „faules Laden“ trifft es schon ziemlich gut. Denn es werden erst Images geladen, kurz bevor sich im Sichtfeld des Nutzers sind.

 

Wer diese Plug-Ins in sein Portfolio der Werkzeuge hineinnimmt, wird schnell von deren Leistungen und Vorteilen begeistert sein. Diese Tools sind zudem alle kostenlos.

Auch für die Suchmaschinenoptimierung stellt WordPress einige Plug Ins zur Verfügung. Da dies aber den rahmen dieses Beitrags sprengen würde, verweisen wir an dieser Stelle auf den nächsten Beitrag. Diesen findet ihr hier!

 

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Mit einer gezielten Nutzung der SEO kannst Du als Onlinehändler deinen Umsatz selbst steuern. Es nutzt wenig, die besten Produkte zu haben, wenn die Internetpräsenz nicht auch auf dem gleichen Niveau ist. Mit dieser Liste helfen wir Dir bei den ersten Schritten deiner Suchmaschinenoptimierung!

Implementiere diese wichtigen Tools:

  • Google Analytics 
  • Google Webmaster Tools 
  • Bing Webmaster Tools 

Webmaster Tools für SEO

Eine XML-Sitemap kann Dir dabei helfen, die Indexierung und das Crawling einer Website besser zu steuern. Diese Karte enthält alle relevanten Unterseiten für die Suchmaschinenoptimierung der Website. Nach der Erstellung kannst du sie mit Hilfe deiner Webmaster-Tools-Konten an Bing und Google senden. 

Die Google Webmaster-Tools können außerdem dafür genutzt werden, doppelte Inhalte oder Fehler herauszufiltern. Dazu gehören beispielsweise 404/500 oder Crawling-Fehler. Sobald Du die Fehler gefunden hast, solltest Du diese so schnell wie möglich beheben. 

Verwende die richtigen Keywords

Mit Hilfe des Keyword-Planers von Google kann das Suchvolumen der Keywords festgelegt werden. Außerdem gibt es dort Keyword-Ideen für ein besseres Ranking. Der Planer gibt die die Begriffe und Phrasen mit den meisten und relevantesten Suchanfragen vor, welche du auch als Grundbasis nehmen solltest. Natürlich kannst du diesen Pool noch individuell anpassen.
Bei der Auswahl der Keywords ist es wichtig aus Kundensicht zu denken. Welche Suchbegriffe gibst du bei Google ein, um ein Produkt zu finden? 

SEO Google Keyword Planer

SEO-Optimierungspotenziale deiner Seite

Verwende nur einen einzigen H1-Tag auf einer Seite. Dieser Tag wird meistens für die Hauptüberschrift genutzt und sollte alle relevanten Keywords enthalten.
Außerdem sollte der H1-Tag immer vor allen weiteren Header-Tags stehen. Eine hierarchische Reihenfolge (H1, H2, H3, etc.) sollte dringend eingehalten werden. 

Die Länge der Seitentitel sollte nicht mehr als 70 Zeichen betragen. Andernfalls kann es vorkommen, dass diese in den Suchergebnissen abgeschnitten werden. Achte auch darauf, dass der Titel eine gute Lesbarkeit aufweist und die relevanten Keywords enthält. Zum einen, um ein besseres Ranking zu erlangen, zum anderen für eine bessere Übersicht für den Kunden. Wenn dieser nicht innerhalb von wenigen Sekunden erkennt, was ihn auf der Seite erwartet, wird er diese auch nicht anklicken. 

Für die Meta-Beschreibung stehen 150 Zeichen zur Verfügung. Dieser Platz sollte genutzt werden, um deine Seite kurz und knapp, aber klar verständlich zu beschreiben. Auch hier sollten die Keywords Anwendung finden.

Wenn mehrere Wörter, beziehungsweise auch Keywords, in der URL miteinander verbunden werden, nutze Bindestriche (-) statt Unterstriche (_), sei jedoch sparsam. 

Sorge für Backlinks auf anderen Websites

Backlinks können als eine Art „Verweis“ auf deine Website gesehen werden. Indem andere Seiten deinen Link auf ihren Seiten einbauen, wird dies von Google als Faktor für die Autorität der Seite gewertet und sorgt für ein besseres Ranking. Je mehr Seiten auf dich verweisen, desto besser. Man kann dieses Konzept auch aufs echte Leben beziehen: Ein gutes Restaurant wird vielen Menschen von anderen Besuchern empfohlen. Diese Empfehlungen sorgen für mehr Umsatz und sind somit enorm wichtig. 

Um dir die gelisteten Backlinks deiner Mitbewerber anzuschauen, kann das Tool Open Link Profiler genutzt werden. Wenn du nun weißt, auf welchen Seiten Empfehlungen ausgesprochen werden, kannst Du diese Plattformen und Seiten kontaktieren, um dich zu erkundigen, ob Du dort auch gelistet werden solltest. Argumentiere, wieso auch es lohnend ist, auch auf deinen Shop zu verweisen.
Ein guter Multiplikator für Traffic auf deiner Seite ist die Presse. Wenn du es schaffst, einen positiven Artikel über dich zu erlangen, welcher zusätzlich noch deine Adresse als Backlink postet, kann dies direkte Auswirkungen auf dein SEO-Ranking haben. 

Fülle deine Seite mit relevantem Content

Sei nicht nur Verkäufer deiner Produkte, sondern biete deinen Kunden auch informativen Inhalt. Potenzielle Kunden lassen sich mit spannenden Artikeln, beispielsweise in Form von Blockbeiträgen auf deine Website und deinen Onlineshop locken. Nimm die Besucher als an die Hand und führe sie langsam zu deinen Produkten hin. Biete ihnen einen Mehrwert, wenn diese deine Seite besuchen. 

Damit Google deine Seiten erkennen, indexieren und ranken kann, müssen die SEO-Texte mindestens 250 Wörter enthalten. Für Blockbeiträge liegt das Minimum bei 500 Wörtern. Dabei ist auch der Inhalt für die Bewertung der Qualität verantwortlich. Binde also genügend Keywords in deine Texte ein, übertreibe es jedoch nicht. Es sollte informativ und nicht komplett überladen an Keywords sein. 

Vermittle dem Kunden durch eine eindeutige Produktbeschreibung, was ihn erwartet. Indem du ein Problem aufzeigst, für welches dein Produkt die passende Lösung ist, wird er Kunde zum kauf angeregt. Was unterscheidet dich von anderen Anbietern im Wettbewerb?
Durch das Hinzufügen von Produktbewertungen wertest du deine Seite deutlich auf und baust soo auch das Vertrauen deiner Kunden auf. 

Nützliche Links für relevanten Content:

Answerthepublic

Google Trends

Sei auf mehreren Plattformen präsent und aktiv

Nutze Facebook, Instagram, Twitter oder LinkedIn um eine starke Marke aufzubauen. Damit bist Du nicht nur direkt auf den Seiten für Kunden präsent, sondern kannst auch dafür sorgen, dass Du über die URL, beispielsweise Facebook.com/Unternehmen, bei Google angezeigt wirst – direkte Auswirkungen auf SEO.

Neben den sozialen Medien solltest du auch Unternehmensprofile auf Bewerbungsportalen oder anderen Websites erstellen, um deine Reputation zu „tracken“. Beispiele hierfür sind Amazon, Google Place oder Yelp. Dort kannst du auch einen Backlink erstellen und dir somit ein Netzwerk aufbauen. 

Weitere SEO-Tipps

  • Viele Kunden kaufen heutzutage über ihr Mobiltelefon ein. Stelle also sicher, dass der Shop auch für Mobilgeräte optimiert ist
  • Ein schneller Shop mit kurzen Ladenzeiten ist entscheidend. Mit den PageSpeed Tools von Google holst Du dir alle relevanten Infos die du benötigst, um weitere Optimierungen zu treffen