LinkedIn Learning ist eine Online-Plattform, die den Nutzern Zugang zu Tausenden von Kursen und Lerninhalten bietet. Mit mehr als 16.000 Kursen in verschiedenen Sprachen bietet LinkedIn Learning eine breite Palette an Themen für alle Arten von Fachleuten. Von Technologie- und Geschäftskursen bis hin zu kreativen Kursen gibt es für jeden etwas zu lernen. In diesem Beitrag werden wir uns damit befassen, welche Vorteile LinkedIn Learning für die berufliche Weiterbildung bietet. Zusätzlich zeigen wir, wie die Kurse optimal angewendet werden können.

Was ist LinkedIn Learning und wie funktioniert die Plattform?

LinkedIn Learning ist eine Online-Lernplattform, die von LinkedIn angeboten wird. Die Plattform bietet eine große Auswahl an Video-Tutorials und Kursen zu verschiedenen Themen, wie beispielsweise Business, Technologie, Kreativität oder Soft Skills. Die Kurse sind von Experten auf ihrem Gebiet erstellt und bieten eine umfassende und praxisnahe Ausbildung.

Die Plattform funktioniert über ein monatliches Abonnement-Modell, das es den Nutzern ermöglicht, auf alle Kurse und Tutorials zuzugreifen. Der Zugang zu den Kursen erfolgt über die LinkedIn Learning-Website oder die mobile App. Die Plattform bietet auch die Möglichkeit, Kurse herunterzuladen und offline anzusehen, was besonders für Nutzer mit begrenztem Internetzugang von Vorteil ist.

Learning ist auch eng mit LinkedIn verbunden, was es den Nutzern ermöglicht, ihre erworbenen Fähigkeiten in ihrem LinkedIn-Profil zu präsentieren. Die Plattform kann somit auch als Karrierewerkzeug genutzt werden, um sich für neue berufliche Herausforderungen zu qualifizieren.

Welche Vorteile bietet LinkedIn Learning für die berufliche Weiterbildung?

LinkedIn Learning bietet zahlreiche Vorteile für die berufliche Weiterbildung. Einer der Hauptvorteile ist, dass die Plattform eine große Auswahl an Kursen zu verschiedenen Themen bietet, die von Experten auf ihrem Gebiet geleitet werden. Diese Kurse sind in der Regel in kurze Lektionen aufgeteilt, die es den Lernenden ermöglichen, ihre Zeit effektiv zu nutzen und ihr Lernpensum an ihre Bedürfnisse anzupassen.

Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität, die es den Nutzern bietet. Die Kurse können jederzeit und überall abgerufen werden, solange eine Internetverbindung besteht. Das bedeutet, dass die Lernenden in ihrem eigenen Tempo lernen und ihr Wissen verbessern können, ohne auf die Einschränkungen eines traditionellen Klassenraums oder einer festgelegten Schulungszeit achten zu müssen.

Darüber hinaus bietet LinkedIn Learning auch personalisierte Empfehlungen basierend auf den Interessen und Lernhistorien des Nutzers. So können Lernende ihre Fähigkeiten und Kenntnisse auf relevante und ansprechende Weise verbessern und gleichzeitig Zeit und Energie sparen.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, erworbenes Wissen direkt in die Praxis umzusetzen. LinkedIn Learning bietet viele praktische Übungen, die es den Nutzern ermöglichen, das Gelernte in realen Situationen anzuwenden. Auf diese Weise können Lernende nicht nur ihr Wissen und ihre Fähigkeiten verbessern, sondern auch ihr Vertrauen in ihre Fähigkeiten stärken. Zusätzlich werden wertvolle praktische Erfahrungen gesammelt.

Wie können diese Learnings in die berufliche Weiterbildung integriert werden?

Um LinkedIn Learning in die berufliche Weiterbildung zu integrieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Option ist, dass Arbeitgeber ihren Mitarbeitern den Zugang zu LinkedIn Learning anbieten, um sie bei ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen. Hier können Mitarbeiter eigenständig Kurse belegen, die speziell auf ihre Bedürfnisse und Karriereziele zugeschnitten sind. Unternehmen können auch eigene Lerninhalte erstellen und diese in ihre Schulungsprogramme integrieren. Hierfür bietet LinkedIn Learning ein eigenes Autorenprogramm, mit dem Unternehmen ihre eigenen Schulungsinhalte erstellen und verwalten können.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass Mitarbeiter selbst aktiv werden und sich über LinkedIn Learning weiterbilden. Hier können sie ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern und sich auf neue Herausforderungen im Beruf vorbereiten. LinkedIn Learning bietet dafür personalisierte Empfehlungen und Lernpfade an, die auf die individuellen Interessen und Karriereziele zugeschnitten sind.

Zusätzlich können auch Arbeitsuchende profitieren, indem sie ihre Fähigkeiten erweitern und ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. LinkedIn Learning bietet auch Zertifizierungsprogramme an, die eine offizielle Bestätigung der erworbenen Fähigkeiten darstellen und somit die Chancen auf eine Anstellung erhöhen können.

Welche Arten von Kursen sind verfügbar und wie können die relevanten Kurse gefunden werden?

LinkedIn Learning bietet eine breite Palette von Kursen, die sich auf verschiedene Themenbereiche konzentrieren, darunter Business, Technologie, Kreativität und Management. Die Kurse werden von Experten aus der Industrie erstellt und sind in der Regel von hoher Qualität.

Um die relevanten Kurse zu finden, können Nutzer die Suchfunktion nutzen, um nach bestimmten Themen oder Fähigkeiten zu suchen. LinkedIn Learning bietet auch personalisierte Empfehlungen basierend auf den bisherigen Kursen und Aktivitäten des Nutzers.

Neben den Kursen bietet LinkedIn auch Lernpfade an, die eine Abfolge von Kursen und Übungen darstellen, um ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Fähigkeit zu erlernen. Diese Lernpfade sind besonders hilfreich für Personen, die sich in einem neuen Bereich oder einer neuen Rolle engagieren möchten.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, Zertifikate für abgeschlossene Kurse zu erhalten. Diese Zertifikate können auf dem Profil des Nutzers angezeigt werden und können bei der Suche nach neuen beruflichen Chancen von Vorteil sein.

Zusammenfassung

LinkedIn Learning bietet eine hervorragende Möglichkeit, sich beruflich weiterzubilden. Die Plattform verfügt über eine umfangreiche Bibliothek von Kursen zu verschiedenen Themen, die von führenden Branchenexperten und Lehrern erstellt wurden. Die Vorteile von LinkedIn Learning liegen darin, dass es flexibel ist und man jederzeit und überall lernen kann. Die Plattform bietet auch personalisierte Empfehlungen und eine Vielzahl von Lernressourcen, um das Lernen so effektiv und einfach wie möglich zu gestalten.

Um dies in die berufliche Weiterbildung zu integrieren, sollten Unternehmen eine Strategie entwickeln, die auf den Bedürfnissen der Mitarbeiter basiert. Dazu können Mitarbeiterprofile und Schulungsbedarfsermittlungen erstellt werden. Es ist auch wichtig, die Mitarbeiter zu ermutigen, ihre eigenen Lernziele zu setzen und zu verfolgen. Die Vorteile von LinkedIn Learning können somit auch von den Unternehmen genutzt werden, indem Mitarbeiter ihr Wissen und ihre Fähigkeiten erweitern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass somit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gestärkt wird.

Die Plattform bietet Kurse zu einer Vielzahl von Themen, darunter Business, Technologie, Kreativität und persönliche Entwicklung. Diese Kurse können durchsucht und gefiltert werden, um die am besten geeigneten Kurse für Jedermann zu finden. Die Plattform bietet auch verschiedene Lernformate wie Video-Tutorials, Live-Webinare und interaktive Kurse.

Insgesamt bieten die Kurse eine hervorragende Möglichkeit, die berufliche Weiterbildung zu fördern und das eigene Wissen und die Fähigkeiten zu erweitern. Die Plattform ist benutzerfreundlich und bietet eine Vielzahl von Kursen, die auf die Bedürfnisse der Benutzer zugeschnitten sind.

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Social Media hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Im Jahr 2023 gibt es bereits einige neue Plattformen und Trends, die die Art und Weise verändern, wie wir Social Media nutzen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die aktuelle Situation und zeigen auf, welche Entwicklungen uns in den kommenden Jahren erwarten.

Welche neuen Social-Media-Plattformen haben sich in den letzten Jahren etabliert?

In den letzten Jahren haben sich einige neue Social-Media-Plattformen etabliert, die sich durch ihre spezifischen Funktionen und Zielgruppen von den bekannten Plattformen wie Facebook und Instagram unterscheiden.

Eine dieser Plattformen ist TikTok. Hier geht es vor allem um die Erstellung und das Teilen von kurzen Videos, die mit Musik und anderen Effekten unterlegt werden können. Die Plattform hat vor allem bei jüngeren Zielgruppen an Beliebtheit gewonnen und wird auch von Unternehmen zunehmend genutzt, um gezielt auf diese Zielgruppe zu kommunizieren.

Eine weitere Plattform ist Clubhouse, eine Audio-Plattform, auf der Nutzer sich in sogenannten „Rooms“ zu verschiedenen Themen austauschen können. Hier steht der Austausch und die Diskussion im Vordergrund und die Plattform hat vor allem bei Personen aus der Tech- und Start-up-Szene eine hohe Reichweite.

Snapchat hingegen konzentriert sich auf das Erstellen und Teilen von „Stories“, kurzen Momentaufnahmen des Alltags, die nach kurzer Zeit wieder verschwinden. Auch Instant Messaging ist ein wichtiger Bestandteil der Plattform, die sich ebenfalls vor allem bei jüngeren Zielgruppen großer Beliebtheit erfreut.

Und schließlich gibt es noch Pinterest, eine Plattform für visuelle Inspiration, auf der Nutzer Bilder und Ideen zu verschiedenen Themen sammeln und teilen können. Auch hier haben vor allem Unternehmen die Möglichkeit, sich gezielt an ihre Zielgruppe zu wenden und inspirierende Inhalte zu teilen.

Im Vergleich zu Facebook,  LinkedIn und Instagram bieten diese Plattformen also spezifischere Funktionen und sprechen teilweise andere Zielgruppen an. Unternehmen haben somit die Möglichkeit, gezielt auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe einzugehen und ihre Marketingstrategie entsprechend auszurichten.

Welche Trends zeichnen sich aktuell in der Nutzung von Social Media ab?

Ein aktueller Trend in der Nutzung von Social Media ist die zunehmende Bedeutung von Video-Content. Plattformen wie TikTok, YouTube oder auch Instagram setzen verstärkt auf Videos und ermöglichen es Nutzern, eigene Video-Inhalte zu erstellen und zu teilen. Auch Unternehmen nutzen vermehrt Videos, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren und gezielt auf ihre Zielgruppe einzugehen.

Ein weiterer Trend ist die Personalisierung von Inhalten und die Verwendung von künstlicher Intelligenz, um die Nutzererfahrung zu verbessern. Plattformen wie Facebook oder Instagram setzen vermehrt auf Algorithmen, um Nutzern personalisierte Inhalte anzuzeigen und somit eine höhere Nutzerbindung zu erreichen.

Zudem gewinnen auch Social-Media-Plattformen, die auf Nischen und spezifische Interessen ausgerichtet sind, zunehmend an Bedeutung. Beispielsweise gibt es Plattformen, die sich ausschließlich auf Sportfans, Foodies oder Gamer konzentrieren. Auch hier haben Unternehmen die Möglichkeit, gezielt auf ihre Zielgruppe einzugehen und somit eine höhere Relevanz zu erzielen.

In den kommenden Jahren könnten sich diese Trends weiter verstärken. Insbesondere die Personalisierung von Inhalten und die Verwendung von künstlicher Intelligenz werden voraussichtlich an Bedeutung gewinnen und somit die Nutzererfahrung weiter verbessern.

Wie werden sich die Anforderungen an Unternehmen im Hinblick auf Social Media im Jahr 2023 verändern und wie können diese darauf reagieren?

Im Jahr 2023 werden Unternehmen voraussichtlich noch stärker auf Social Media angewiesen sein, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten und ihre Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten. Die Anforderungen an Unternehmen im Hinblick auf Social Media werden sich dabei verändern.

Es wird immer wichtiger werden, auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe einzugehen und diese gezielt anzusprechen. Personalisierte und zielgerichtete Inhalte werden somit noch wichtiger werden, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen und eine höhere Nutzerbindung zu erreichen.

Auch die Relevanz von Video-Content wird weiter steigen, da Videos eine höhere Aufmerksamkeit erzeugen und besser für die Vermittlung von Informationen geeignet sind.

Zudem wird auch der Einsatz von Chatbots und künstlicher Intelligenz auf Social Media-Plattformen weiter zunehmen. Unternehmen können damit die Kundenkommunikation automatisieren und personalisieren, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führen kann.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sollten Unternehmen ihre Social-Media-Strategie entsprechend anpassen und sich auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe ausrichten. Eine gezielte Ansprache, Personalisierung von Inhalten und der Einsatz von Video-Content sowie Chatbots können dabei helfen, eine höhere Nutzerbindung und Kundenloyalität zu erreichen.

Inwiefern wird die Nutzung von Social Media in den kommenden Jahren die Art und Weise verändern, wie wir kommunizieren?

Die Nutzung von Social Media wird auch in den kommenden Jahren einen Einfluss darauf haben, wie wir kommunizieren und unsere Beziehungen pflegen. Insbesondere die zunehmende Bedeutung von Video-Content und die Personalisierung von Inhalten werden dazu beitragen, dass Social Media noch stärker in unseren Alltag integriert wird.

Video-Content ermöglicht eine unmittelbare und authentische Kommunikation, die auch für persönliche Beziehungen von Bedeutung sein kann. Insbesondere in Zeiten von Social Distancing kann Video-Kommunikation eine wichtige Rolle spielen, um Freunde und Familie auch aus der Ferne zu sehen und zu sprechen.

Die Personalisierung von Inhalten auf Social Media wird dazu beitragen, dass wir uns stärker mit Gleichgesinnten vernetzen und dadurch auch neue Freundschaften schließen können. Plattformen, die auf spezifische Interessen ausgerichtet sind, bieten hierbei eine ideale Möglichkeit, um gezielt mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und sich auszutauschen.

Allerdings birgt die Nutzung von Social Media auch Risiken für zwischenmenschliche Beziehungen. Die Anonymität im Netz und die schnelle Verbreitung von Informationen können zu Konflikten führen und die Qualität von Beziehungen beeinträchtigen.

Insgesamt wird die Nutzung von Social Media auch in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle für unsere Kommunikation und Beziehungen spielen. Jedoch ist es wichtig, bewusst mit den Risiken umzugehen und die Vorteile von Social Media zu nutzen, um unsere Beziehungen zu stärken.

Zusammenfassung

Social Media wird auch im Jahr 2023 eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen und sich weiterentwickeln. Neue Plattformen, wie beispielsweise TikTok und Clubhouse, haben sich etabliert und bringen neue Möglichkeiten für Nutzer und Unternehmen mit sich. Der Trend hin zu personalisierten Inhalten und Video-Content setzt sich fort und wird die Art und Weise verändern, wie wir kommunizieren und unsere Beziehungen pflegen. Unternehmen müssen sich auf die veränderten Anforderungen im Social-Media-Bereich einstellen und eine gezielte Ansprache ihrer Zielgruppe verfolgen. Jedoch sollten auch die Risiken im Umgang mit Social Media nicht außer Acht gelassen werden. Insgesamt bleibt Social Media ein wichtiger Faktor in unserer Kommunikation und im Aufbau und Pflege von Beziehungen.

 

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In unserem vorherigen Beitrag haben wir gezeigt, wie Ihr den LinkedIn Kampagnenmanager konfigurieren könnte und welche Vorteile dieser bietet. In diesem Beitrag soll es darum gehen, welche verschiedenen LinkedIn Ads Anzeigeformate verfügbar sind und wie ihr diese gezielt einsetzen könnt, um eure Marketingstrategie zu verfolgen.

Ihr könnt aus vier verschiedenen Anzeigetypen auswählen: Sponsored Ads, Message Ads, Text Ads und Dynamic Ads. Mit jedem dieser LinkedIn Ads Anzeigeformate lassen sich unterschiedliche Ziele verfolgen, welche im Folgenden näher thematisiert werden. Außerdem erfahrt Ihr, welche Unterkategorien es gibt und wie sich diese unterscheiden.

Sponsored Ads

Der Sponsored Content stellt die Premium-Version der LinkedIn Werbung dar und findet sich in jedem Feed wieder. Mit den gesponsorten Werbeanzeigen erreicht Ihr genau die Leute, die ihr erreichen wollt, egal ob Kunden oder Fach- und Führungskräfte. Die Hauptaufgabe der Sponsored Ads ist es, bei den Nutzer Aufmerksamkeit zu erzeugen, egal in welcher Hinsicht.

Worauf soll die Aufmerksamkeit gerichtet werden?

  • Das Produktportfolio

Die Produkte, Services oder die Kombination aus beiden stellen die Lösungen da, durch die die Unternehmen, also auch Ihr, ihr Geld verdienen. Und genau deshalb sollten die Kunden auf diese Lösungen aufmerksam gemacht werden. Welche Vorteile bieten eure Produkte den Kunden? Hier bietet es sich an, die „Flaggschiffe“ aus dem Produktportfolio zu bewerben und diese in einer Art Best Practice vorzustellen.

  • Die eigene Marke

Hier geht es darum, sich selbst zu präsentieren. Zeigt, wer Ihr seid und welchen Mehrwert Ihr euren Kunden bieten könnt. Wieso bietet Ihr die besten Lösungen an, welche Expertise habt ihr und was unterscheidet euch von allen anderen?

  • Bevorstehende Events

Zu solchen Events können Workshops, Vorträge oder klassisch ein „Tag der offenen Tür“ sein, um Kunden das Unternehmen näher bringen zu können. Durch mehr Aufmerksamkeit auf solche Veranstaltungen können die Teilnehmer- und Besucherzahlen erhöht und somit der Nutzen maximiert werden.

Welche Formate von Sponsored Ads gibt es?

Single Image AdsAufmerksamkeit durch aussagekräftige Bilder erzeugen
Video AdsKunden durch Bilder und Ton begeistern
Carosel AdsKurzgeschichte mit Bildfolge erzählen
Event AdsVeranstaltungen ankündigen und Infos präsentieren
Document AdsNeue Leads knüpfen

 

Message Ads

Übersendet eure Botschaften über die gesponsorten Nachrichten von LinkedIn. Die Message Ads ermöglichen den direkten Kontakt mit potenziellen Kunden, ohne auf eine bestimmte Zeichenanzahl beschränkt zu sein. In die Nachrichten könnt ihr ein Lead Gen Form anhängen, um so direkte Leads zu generieren.

Worauf soll aufmerksam gemacht werden?

Diese Frage solltet Ihr euch stellen, bevor Ihr die Nachrichten versendet. Die Inhalte müssen einen Mehrwert für den Kunden bringen, und zwar in kurzer und knapper Form: Mit etwa 500 bis 600 Zeichen sollten alle relevanten Informationen auf einen Blick ersichtlich sein. Viel mehr ist in der Regel nicht notwendig. Auf keinen Fall solltet ihr den Kunden langweilen und „zutexten“. Das funktioniert weder im Privat- noch in der Businessleben.

 

Dynamic Ads

Mit Hilfe der dynamischen Anzeigen kann die Zielgruppe vergrößert und für mehr Engagement gesorgt werden. Im Fokus steht hier die Brand Awareness.

Worauf soll aufmerksam gemacht werden?

Hauptsächlich geht es bei den Dynamic Ads darum, die Unternehmensseite auf LinkedIn zu bewerben. Die Unternehmensseite stellt den Anlaufpunkt für alle Nutzer dar, wo sie Informationen über die Leistungen, die Produkte und Angebote finden, aber auch als Schnittstelle zur Kontaktaufnahme. Es ist sozusagen die Zentrale für alles.

Durch die dynamische und individuelle Anpassung können für jeden Nutzer die optimalen Inhalte ausgespielt werden. Faktoren für die Personalisierung sind beispielsweise der Name, das Unternehmen oder die Jobbezeichnung.

 

Text Ads

Die einfachste und klassischste Form der Ads ist die Text Ad. Sie ist aber nicht weniger wirksam als die anderen Anzeigeformen. Sie sind schnell und einfach zu erstellen und führen ebenfalls zu qualitativ hochwertigen Leads.

Worauf soll aufmerksam gemacht werden?

Die Text Ads eignen sich perfekt, um Kunden auf Landingpages, den eigenen Onlineshop oder die eigene Website zu führen. Sie dienen als Wegweiser, um einerseits Traffic auf den unterschiedlichen Seiten aufzubauen, andererseits um Leads zu generieren.

 

Welches der LinkedIn Ads Anzeigeformate  ist das Beste?

Jede einzelne LinkedIn Ads Anzeigeform bietet zahlreiche Vorteile. Je nach gestecktem Ziel, bietet sich die passende Werbeanzeige aus. Für ambitionierte Ziele sollten jedoch mehrere Anzeigeformen gewählt werden. Eine ganzheitliche Marketingstrategie umfasst die Matrix aus mehreren Bündeln, um das Ziel zu erreichen und optimale Erfolge sicherzustellen.

 

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Wir zeigen euch Schritt für Schritt, wie Ihr den LinkedIn Kampagnenmanager erstellen könnt. Dieses Tool bietet die Möglichkeit, ganz einfach eure Marketingaktivitäten zu steuern und zu überwachen. So habt ihr die volle Kontrolle über eure Ads und könnt verschiedene Ziele in Bezug auf Traffic, Klicks oder Conversiosn hin ausrichten. Richtig eingesetzt ist der LinkedIn Kampagnenmanager ein Garant für viele erfolgreiche Werbekampagnen.

Auf LinkedIn treffen nicht nur Fach- und Führungskräfte aufeinander, sondern auch Unternehmen und Kunden. Es gibt wohl keinen Ort, bei dem die Zielgruppe so groß und fokussiert ist, wie auf dieser Plattform. Wer dieses enorme Potential erkennt, und dann noch die passenden Kampagnen erstellt, winken viele neue Kunden. Das Werkzeug hierfür stellt LinkedIn selbst zur Verfügung: Der LinkedIn Kampagnenmanager.

1. Schritt: Das Konto erstellen

Ein Konto ist die Grundvoraussetzung, um die Dienste des Kampagnenmanagers nutzen zu können. Das Werbekonto stellt die wortwörtlich „Schaltzentrale“ für zukünftige Anzeigen dar. Wer ein Unternehmenskonto hat, kann dieses mit dem Kampagnenmanager verbunden.

Hier werden auch Daten zur Rechnungsabwicklung hinterlegt. Dies ist wichtig, da erst Kampagnen ausgespielt werden, wenn eine gültige Zahlungsmethode angegeben und verifiziert wurde.

Der Ersteller des Werbekontos ist auch automatisch Account-Manager. Das bedeutet aber nicht, dass dieser der einzige Manager bleiben muss. Genau wie beim Firmenaccount können an mehrere Personen Admin-Rechte erhalten.

2. Schritt: Ziel auswählen

Nur wer sein Ziel kennt, kann auch dort ankommen. Die drei Zielbereiche verfolgen unterschiedliche Absichten:

  • Awareness = Aufmerksamkeit generieren
  • Consideration = Besucher generieren
  • Conversion = Leads generieren

Das ausgewählte Ziel hat Einfluss auf den späteren Verlauf der einzelnen Kampagne und deren Einstellungsmöglichkeiten. Es lassen sich auch mehrere Kampagnen mit unterschiedlichen Zielsetzungen erstellen. So ist sichergestellt, dass alles abgedeckt ist.

3. Schritt: Zielgruppe bestimmen

Mit Hilfe unterschiedlicher Targeting-Kriterien lässt sich die Zielgruppe optimal eingrenzen. Durch die präzisen Einstellungsmöglichkeiten erreichen die Ads immer genau die, die davon auch profitieren können. Insgesamt stehen über 20 Attribute zur Verfügung, darunter beispielsweise:

  • Unternehmensgröße und -größe
  • Interessen der Mitglieder
  • Karrierestufe und Jobbezeichnung

4. Anzeigeformat auswählen

Für eine Kampagne stehen vier verschiedene Formate zur Verfügung, um den jeweiligen Content zu bewerben. Auch hier bietet es sich an, mehrgleisig zu fahren, um von den jeweiligen Vorteilen zu profitieren. Es stehen Sponsored Content, Massage Ads. Dynamic Ads und Text Ads zur Auswahl.

Diesem Thema haben wir einen eigenen Beitrag gewidmet, den Ihr hier findet.

 

5. Budget und Zeitplan festlegen

Das Budget ist ein entscheidender Faktor im Marketing. Wer kein Geld investiert, kann auch nicht vom Nutzen des Geldes profitieren. Das soll aber eine Aufforderung zum Geldverbrennens ein. Es sollte schon klug eingesetzt werden, gerade bei den ersten Kampagnen. Auch der Verlust von „Lehrgeld“ kann schmerzhaft sein.

Ist das Budget über Zeitraum X festgelegt, wird zwischen den Zahlungsoptionen Cost-per-Click, Cost-per-Impression oder Cost-per-Send gewählt werden.

 

ZahlungsoptionKostenmodellEinsatzgebiet
Cost-per-ClickZahlen für jeden Klick auf LinkLead-Generierung
Cost-per-ImpressionZahlen für jede gesehene KampagneBrand Awareness
Cost-per-SendZahlen für jede erfolgreich zugestellte NachrichtMessage Ads

 

6. Ersten Entwurf erstellen

Auch wenn ein Entwurf noch nicht der Qualität der richtigen Anzeige entspricht, ist es doch wichtig, auch diese Pre-Version zu planen. Um die zahlreichen Gedanken zur Kampagne zu ordnen, empfiehlt sich eine altbekannte Methode – das Brainstorming. Alles, was einem zur Anzeige einfällt, wird erst einmal notiert und ausgewertet.

Aus diesen Ideen wird dann der erste Entwurf entwickelt, der nach und nach zum fertigen Ad verwirklicht wird. Auch wenn eine Planung im Vorfeld wichtig ist, um eine gewisse Übersicht zu erlangen, ist der Weg das Ziel. Praxis und Erfahrung schlagen Theorie, „Learning bei Doing“. Die Zeit, die man mit der Planung einer „perfekten“ Kampagne verschwendet, kann besser genutzt werden, um die ersten Kampagnen zu erstellen, diese auszuwerten du aus den Fehlern zu lernen. ABER: Setzt das Kapital am Anfang nicht zu hoch an.

Lesetipp: Die perfekte LinkedIn-Anzeige – welche Faktoren spielen eine wichtige Rolle?

Entspricht die Anzeige nun eure Vorstellung, heißt es Taten folgen zu lassen. Schaltet sie online und schaut euch anschließend die Performance an.

 

7. Performance tracken

Der wahrscheinlich spannendste Part kommt zu guter Letzt: Wie läuft die Kampagne? Um den Erfolg der Kampagne zu verfolgen, bietet der Manager hervorragende Möglichkeiten. Die Analysedaten können in einem Grafen angezeigt werden und spiegeln die Performance von Impressionen, Klicks und CO im Zeitverlauf wider.

Es können auch verschieden Grafen übereinander gelegt werden, um genau zu sehen, wie sich die Maßnahmen in den verschiedenen Bereichen ausgewirkt haben und wo eventuelle Zusammenhänge bestehen.

Auch die einzelnen Anzeigen einer Kampagne können miteinander verglichen und ausgewertet werden. Daraus können folgende Fragen abgeleitet werden, die man für die nächste Kampagne als Learnings nutzen kann:

  • Was lief besonders gut oder schlecht, und wieso?
  • Wie reagiert welche Zielgruppe auf bestimmte Inhalte?
  • Welche der Anzeigetypen hatte den meisten Erfolg?
  • Ist das Budget für meine Zielsetzung ausreichend?
  • Sollte ich eher nach dem Minimal- oder Maximalprinzip vorgehen? (Lesetipp)

Nach der Auswertung ist vor der Auswertung. Auch wenn die „erste Rund“ der LinkedIn Kampagnen noch nicht den gewünschten Erfolg hatte, ist es wichtig, dranzubleiben!

 

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Welche Möglichkeiten gibt es, Neukunden zu gewinnen, diese zu pflegen und so zu Stammkunden zu machen? Eine enge Kundenbindung wird immer mehr zum relevanten Wettbewerbsfaktor, egal in welchen Branchen. Denn es sind am Ende des Tages die Kunden, die die Rechnungen bezahlen. Der LinkedIn Sales Navigator stellt ein effizientes Tool dar, wie der Vertrieb revolutioniert werden kann.

Allgemeines

Die Nutzerzahlen steigen immer weiter, Im Mai wurden 830 Millionen monatliche Nutzer weltweit erfasst. Im Vergleich dazu: Ende 2021 waren es noch knapp 800 Millionen. Es wird also nicht mehr lange dauern, bis bald die 1 Milliarde Marke geknackt wird.

Die Plattformt dient als Treffpunkt für Berufs- und Studienabsolventen, die sich grade auf Jobsuche machen, aber auch Firmen, die diese Suchenden mit offenen Armen empfangen. LinkedIn dient aber nicht nur als Karriereeinstiegsportal, sondern bietet auch die Möglichkeit zahlreiche Vertriebsmöglichkeiten. Der LinkedIn Sales Navigator bietet für diese Akquise zahlreiche Funktionen und Vorteile:

Erweiterte Suchfunktion

Am Anfang des Acquisitions-Prozesse steht die Suche nach potenziellen Kunden. Der sogenannte „Lead Builder“ mit über zwanzig unterschiedlichen Filtern ermöglicht detaillierte Suche. Kriterien wie Branche, Position und Karrierestufe gehören zu den Basics. Der Sales Navigator punktet mit Items wie Jahre in aktueller Position, Ausbildungsstätte und Jahre an Berufserfahrung. So können hochwertige und passende Leads garantiert werden. Wenn ein interessanter Lead gefunden wurde, lässt sich dieser anonym abspeichern.

Schnellere Kontaktaufnahme

Viel wichtiger als die eigentliche Suche ist aber noch die Kontaktaufnahme, frei nach dem Motto „Communication is Key“. Der Sales Navigator umgeht das Warten auf die Annahme einer Anfrage. Es können bis zu 20 Nachrichten täglich an die Leads versendet werden. Rechnet man dies auf einen ganzen Monat hoch, kommt eine beträchtliche Summe zusammen. Diese zahl vervielfacht sich natürlich, wenn Unternehmen mehr als nur einen Vertriebler beschäftigen.

Einfache Integration

Egal on im Büro oder unterwegs, der Sales Navigator lässt sich von überall nutzen. Die App lässt sich einfach aufs Smartphone downloaden. So lassen sich die Aktivitäten durchgehend überwachen. So können auch schnellere Antwortzeiten geleistet werden, welche in einer engeren Kundenbindung resultieren können.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeiten, den Navigator mit dem CRM-System zu verbinden. Die damit gewonnene Zeit kann perfekt an anderen Stellen genutzt werden – zum Beispiel bei der Suche nach noch mehr Leads.

Kostenpunkt

In der Basic Version stehen die Dienste des LinkedIn Sales Navigators für 99,99€ pro Monat zur Verfügung. Im Jahresabo für 959,88€ lassen sich noch einmal ein paar Euro sparen. Die Kosten sind hier für einen einzigen Zugang dargestellt. Dabei können die anfallenden Kosten auch als Investition gesehen werden, durch die sich neue Umsatzdimensionen erschließen lassen.

Lohnt sich der LinkedIn Sales Navigator?

Jedes Tool ist immer nur so gut wie der Nutzer. Die oben genannten Vorteile sprechen für sich und stellen enorme Potentiale und eine hohe Skalierbarkeit für das Geschäft dar. Dabei gilt es aber auch, diese Möglichkeiten zu nutzen. Wenn die personellen Ressourcen im Unternehmen fehlen, ist ein Werkzeug ohne Anwender nutzlos. Steht aber genug Personal zur Verfügung, die sich mit der Thematik auseinander setzen und eine passende Strategie entwickeln, sind die Kosten im Vergleich zum Nutzen verschwindend gering.

 

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LinkedIn für Firmen – Wie Unternehmen ihre Reichweite verbessern können

Viele Millionen Menschen und Firmen bei LinkedIn angemeldet. Es ist eine der weltweit am schnellsten wachsenden Social Media Plattformen. 660 Millionen Nutzer in 193 Ländern sprechen für sich.

Anders als bei Instagram, bei welchem der Großteil der Nutzer noch jung ist, sind viele der Nutzer von LinkedIn grade auf der Jobsuche, oder repräsentieren ihren momentanen Arbeitgeber. Aber auch Unternehmen selbst sind auf der Plattform vertreten und nutzen die zahlreichen Vorteile, welche geboten werden.

Es reicht aber natürlich nicht aus, nur auf LinkedIn angemeldet zu sein. Wer nicht aktiv ist, mit anderen Nutzern interagiert, regelmäßig kommentiert oder liket, wird recht schnell in der Masse der Nutzer untergehen und wird zur „Karteileiche.“

Wir zeigen, wie Unternehmen LinkedIn richtig nutzen und damit ihre Reichweite verbessern können:

  1. Einblicke in die Arbeit geben

Viele Nutzer sehen zwar, wie die Firma heißt und in welcher Branche sie tätig ist, können sich aber eigentlich gar nicht vorstellen, was genau das Unternehmen macht. Postet deswegen doch regelmäßig Projekte, an denen gearbeitet wird. Auch ein Bild, wie der Arbeitsplatz, das Büro, oder das Gebäude von außen aussieht können nicht schaden. Nehmt die Follower und Nutzer an die Hand und zeigt ihnen, wie es im Unternehmen läuft.

  1. Aktivität zahlt sich aus

Wie schon bereits erwähnt, ist es wichtig, aktiv zu sein. Social Media funktioniert umso besser, wenn die Nutzer aktiv sind und miteinander agieren. Bau dir also ein Netzwerk auf, kommentiere Beiträge und lass hier und da mal ein Like da. Poste aber auch regelmäßig selber interessanten und informativen Content. Wichtig ist, dass der Unternehmensname möglichst oft im Feed anderer Leute zu sehen ist. Wer immer und wieder auftaucht, weckt das Interesse. Leute informieren sich über das Unternehmen. Vielleicht sind das deine nächsten Kunden oder die nächsten Mitarbeiter.

  1. LinkedIn als Nachrichtenkanal

Wer sich erst einmal sein Netzwerk aufgebaut hat, kann LinkedIn auch als Nachrichtenkanal nutzen. Durch interessante Beiträge, die neusten Nachrichten oder geteilte Umfragen bleibt man immer up to date. Auch hier gilt wieder: Interagiere mit anderen Leuten und Firmen.

Alles in allem lässt sich sagen, dass es wichtig ist, die Plattform aktiv zu nutzen. Auch wenn es gerade am Anfang so scheint, dass sich die Mühe nicht auszahlt, ist das nur eine Momentaufnahme. Es wird sich auszahlen. Wenn einmal Momentum aufgebaut wurde, läuft es quasi wie von selbst.

 

 

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Die Popularität von LinkedIn nimmt immer weiter zu. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter dieser Plattform?
LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, welches die Möglichkeit gibt, neue Kontakte für den beruflichen Erfolg zu knüpfen und die Karriereleiter ein Stück höher zu klettern. Mit über 660 Millionen Usern in 193 Ländern können Verbindungen über die gesamte Welt hergestellt werden.

Als Privatperson kann man diese Plattform ideal nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Durch eine detaillierte Personenbeschreibung werden die Stärken transparent dargestellt und zukünftigen Arbeitgebern präsentiert. Diese können dann den passenden Arbeitnehmer suchen, der in das Unternehmen passt, um es zu verstärken.
Andererseits können Arbeitnehmer auch angeben, nach welchen Job sie auf der Suche sind, um regelmäßig passende Jobangebote zu bekommen.

Auch als Unternehmen kann die Nutzung interessant sein, um die Bekanntheit zu steigern, neue Kunden zu gewinnen und allgemein einen besseren Eindruck der Marke zu vermitteln. Dabei spielt ein seriöser und guter Internetauftritt eine große Rolle. Der erste Eindruck zählt, also sollte dieser so überzeugend wie möglich sein.

Auch wir sind auch LinkedIn vertreten – schaut doch gerne mal bei unserem Profil vorbei!

Der Content ist entscheidend!

Wer ein langweiliges Profil hat, wird gar nicht erst war genommen. Gestalte deine Seite also ansprechend und gebe den Besuchern eine Idee, für was dein Unternehmen steht und was es macht. Nutze die Funktionen, die die zur Verfügung stehen, um einen umfangreichen Einblick zu geben. Sorge dafür, dass sich dein Publikum durch interessante und ansprechende Inhalte unterhalten fühlt. Dadurch baust du nach und nach die Bekanntheit und dein Image auf.
Du kannst auch bezahlte Werbung nutzen, um deine Reichweite zu verbessern und so noch mehr Konten zu erreichen. Dynamische Anzeigen helfen dir mit neuen Nutzern in persönlichen Kontakt zu treten. Durch ständige Verbesserung deiner Reichweite und der Qualität deiner Anzeigen kannst du den maximalen Output generieren.

Verschiedene Arten von Anzeigen auf LinkedIn 

Du hast die Möglichkeit auf LinkedIn mit deinen Anzeigen 690 Millionen Nutzer zu erreichen. Deshalb ist es von hoher Relevanz, deine Marketing Kampagnen so erfolgreich wie möglich zu gestalten.

Einbild-Anzeigen sind wohl die einfachste der Werbeformen. Diese kannst du direkt in das LinkedIn Feed einbauen. Die Inhalte hierbei sollten kurz und knapp sein.

„Karussel-Anzeigen“ eignen sich perfekt dazu, eine kleine Geschichte zu erzählen. Du kannst hierbei bis zu zehn Bilder verwenden und alle mit einer eigenen URL ausstatten.

Video-Anzeigen haben den größten Erfolg. Durch Kurzfilme im MP4-Format können hier dem Zuschauer relevante Inhalte innerhalb kürzester Zeit vermittelt werden. Im Idealfall ist dein Video nicht länger als 15 Sekunden!

Textanzeigen erscheinen immer auf der rechten Seite deines Desktops. Sie zeichnen sich durch einen kurzen Text und optional auch durch ein Bild aus.

Dynamische Anzeigen sind für jeden Nutzer personalisiert und individuell, je nach dem wie das LinkedIn Profil aufgebaut ist.

Gesponsorte Nachrichten sind ein neues Feature und jetzt in zwei Varianten verfügbar, die „Message Ads“ und die „Conversation Ads“.

Tipps und Tricks

  • Bilder sind genauso wichtig wie Überschriften. Erstelle also ansprechende Designs, die nicht übersehen werden können!
  • Hebe alles was wichtig ist hervor, um die Aufmerksamkeit der User zu bekommen!
  • „Clickbait“ ist völlig legitim – solange es im Rahmen bleibt und hält was es verspricht
  • Kreativität zahlt sich aus. Dieser ist keine Grenze gesetzt!