Was ist Content Marketing?

Content Marketing hat das Ziel, dem Kunden informative Inhalte zu präsentieren, die einen Mehrwert mieten. In einem Blog kann der Autor seine Gedanken, Ideen oder Gefühle mit der Außenwelt teilen, zumindest im herkömmlichen Sinne. Blogbeiträge sind mit Tagebucheinträgen vergleichbar, die man als Teenager abends aufgeschrieben hat. Der Unterschied ist hierbei aber, dass die Texte von anderen gelesen werden sollen. Aber lohnt sich Content Marketing für Onlineshops?

Die richtigen Keywords sind entscheidend

Im Bereich des E-Commerce sollen diese Texte aber eher informativ sein, um die Nutzer anzusprechen und von den eigenen Dienstleistungen und Produkten zu überzeugen oder sie über gewissen Themen aufzuklären, um ihnen so einen Mehrwert bieten zu können. Wie wir in einem vorherigen Beitrag bereits erklärt haben, gibt es verschiedene Arten von Keywords, die „Informational Keywords“ und die „Commercial Keywords“. Letztere werden genutzt, wenn der Kunde sich für einen Kauf bereits entschieden hat. Diese Keywords werden also eher auf Produktseiten verbaut. Die Informational Keywords eignen sich hingegen perfekt für Blogbeiträge, die einen hohen Informationsgehalt bieten.

Lesetipp zum Thema Keywords

Content Marketing ist kreativ

Der Kreativität, welche Beiträge geschrieben werden, sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. Entweder, wie bereits mehrfach erwähnt, kann man seine Kunden über bestimmte Themenfelder aufklären und dafür sorgen, dass die Thematik besser verstanden wird. Wer versteht, wie die Problemlösungen eines Anbieters in etwa funktionieren, lässt sich eher helfen als jemand, der gar nicht versteht, um was es geht.

Betreiber von Onlineshops könnten Blogbeiträge so gestalten, dass in jedem Text ein Produkt in eine kleine Kurzgeschichte verpackt und so alle möglichen Vorteile durchleuchtet werden. Am besten eignen sich hier Alltagssituationen, die jeder kennt und die jedem passieren. Wenn jetzt das passende Produkt zum „Retter in der Not“ wird, steht einem Kauf nichts mehr im Weg.

Auch Blicke hinter die Kulissen sind sehr interessant: Wie sieht die Firmengeschichte aus? An welchen Projekten wird momentan gearbeitet? Wie sehen die Pläne für die Zukunft aus? Transparenz, natürlich nur so viel wie möglich, sorgt für Vertrauen.

Vertrauen zahlt sich aus

Vertrauen ist in diesem Zusammenhang ein gutes Stichwort: Auch für das Google Ranking und die Suchmaschinenoptimierung haben Blogbeiträge eine positive Auswirkung. Es sorgt für die starke Brand Building, da immer mehr Informationen über einen gewissen Themenbereich vorliegen, welche von der Suchmaschine ausgelesen und analysiert werden können, durch Verlinkungen innerhalb der Artikel kann eine klarere Struktur innerhalb der Website aufgebaut werden. Und zuletzt: Je mehr Texte erscheinen, desto mehr Keywords können verbaut und optimiert werden. Je größer das Netz an Suchbegriffen wird, desto größer wird der Fang am Ende werden.

 

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Weltweit gibt es Millionen von Onlineshops, die auf der Basis von Shopify laufen. Es ist einer der größten E-Commerce Anbieter auf der Welt. Um einen leistungsstakten Webshop aufzubauen, empfiehlt es sich, eine Shopify Agentur zu beauftragen. Unternehmen vergeben zahlreiche Bereiche, zum Beispiel in der Produktion oder in der Spedition fremd, weil diese entsprechenden Firmen Experte in den Gebieten sind. Wieso sollte man nicht auch den Bereich E-Commerce outsorcen? Eine solche Agentur bietet neben der Erstellung zahlreiche Services für den E-Commerce Shop an, darunter Marketing, technische Unterstützung und allgemeiner Kundenservice.

Wir zeigen euch, welche Vorteile eine Shopify Agentur bietet und wieso ihr über die Zusammenarbeit nachdenken solltet:

  1. Zeitersparnis

Zeit ist Geld, vor allem wenn man sich in ein neues Thema neben dem eigentlichen Tagesgeschäft einarbeiten müsste. Außerdem wird es schwierig, in mehreren Disziplinen Topleistung erzielen zu können. Um ein solches Desaster vorzubeugen, sollte man eine Shopify Agentur mit diesem Themenfeld zu beauftragen. Damit bleibt mehr Zeit und Fokus für das Kerngeschäft.

  1. Expertise

Der Preis für eine Agentur setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Eine großer Einflussfaktor hierbei die Expertise. Jahrelange Erfahrung in diesem Bereich führen zu einem enormen Wissen. Know-how ist in allen Branchen eine wichtige Ressource und kann zu einem Wettbewerbsvorteil führen.

  1. After Sales Service

Die Erstellung des Online Shops ist nur der erste Schritt der Leistung einer Shopify Agentur. Eine weitere Leistung ist der darauffolgende Kundenservice oder After Sales Service. Darunter fallen beispielweise regelmäßige Updates, bearbeiten von Kundenproblemen und Anpassen des Designs des Webshops. Eine professionelle Agentur bietet eine Art „Rundum-sorglos-Paket“ an. Der Kunde ist also in besten Händen.

 

Wer das volle Potential aus dem Verkauf über das Internet nutzen möchte, kommt um eine Shopify Agentur nicht umher. Durch die Zusammenarbeit mit dem richtigen Partner ist man den Wettbewerbern einen klaren Schritt voraus. Die Unternehmen, die ihr Glück selbst in die Hand nehmen, werden auf lange Sicht das Rennen nicht gewinnen können.

 

Bist Du jetzt auch ein einer Zusammenarbeit interessiert? Dann nimm jetzt Kontakt zu uns auf für ein kostenloses Erstgespräch!

 

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Die richtigen Keywords sind ein entscheidender Faktor für den Erfolg im E-Commerce. Diese entscheiden darüber, wie gut die Website auffindbar ist. Findet man ihn direkt nach einer gezielten Suche oder vielleicht nur ganz zufällig. Am Beispiel eines Onlinehändlers für Sportnahrung und Co möchten wir anschneiden, wie man die richtigen Keywords für Onlineshops findet und wie der Prozess bis dahin aussehen könnte.

 

Was sind Keywords?

Keywords sind die Suchbegriffe, die ein Nutzer in die Suchmaschine eintippt, wenn er etwas bestimmtes finden möchte. Genau diese Begriffe sind für Onlineshop- und Website-Betreiber relevant. Man muss sich in die Sicht des Suchenden, im Optimalfall eines späteren Kunden, hineinversetzen, um zu verstehen, welche Gedanken er hat, wenn er die Suchbegriffe bei Google und Co eingibt. Welches Problem kann durch die eigenen Produkte gelöst werden? Und nach was würde man selbst suchen, damit man den Onlineshop findet? Dabei ist es wichtig, seine Kunden und die damit verbundenen Bedürfnisse genau zu kennen.

 

Verschiedene Arten von Keywords

Die Suchintention entscheidet über die Art des Keywords. Es handelt sich bei Kategorie eins um Informational Keywords und bei Kategorie zwei um Commerical Keywords.

Nach Informational Keywords wird gesucht, wenn der Nutzer sich lediglich Informationen über ein bestimmtes Thema holen möchten. Eine Kaufabsicht besteht hierbei noch nicht. Die Keywords sind dabei auch allgemein gehalten, der Suchende ist „noch nicht tief im Thema“.

Jemand, der sich mit Sport, Fitness und dem ganzen drum herum auseinandersetzen möchte, sitzt abends vor seinem Laptop und tippt bei Google „Krafttraining Ernährung“. Er möchte sich erst einmal in das Thema einlesen und sich Informationen beschaffen. Die Absicht, irgendetwas im Bereich Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen, kommt im noch nicht in den Sinn.

Commercial Keywords kommen ins Spiel, wenn der reine Informationsprozess abgeschlossen ist. Der Suchende weiß mittlerweile was er will. Dabei muss es noch kein explizierter Hersteller oder eine Marke sein, die reine Produktkategorie oder Oberthema eines Produktes ist ausreichend.

Bei unserem Beispiel hat sich unser Suchender nun ins Thema eingearbeitet und beschlossen, sich Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen. „Proteinpulver Schoko“ beschreibt die Produktkategorie und implizierte eine klare Kaufabsicht.

Als Betreiber eines Onlineshops sollte der Fokus auf den Commerical Keywords liegen, weil die Nutzer sich dort bereits für einen Kauf entschieden haben. Je nachdem wie genau und spezifisch dabei aber die Keywords sind, steht noch nicht fest, bei welchem Anbieter er seinen Kauf tätigen möchte. Und genau dort liegt die Chance, den Nutzer zum Kunden zu machen.

 

Lukrative Keywords finden

Schreibe alle Keywords auf, die dir in den Sinn kommen, wenn du an deine Produkte im Onlineshop denkst. Nach was könnte ein Nutzer noch suchen, wenn er dich finden möchte. Konzentriere dich dabei auf das Hauptthema des Unternehmens und den Schwerpunkt der Fokus-Keyphrases. Erstelle dir eine Liste und bewerte dann, welche wirklich in Frage kommen könnten.

Nimm das Hauptthema als Grundlage für Keyword Kombinationen und erweitere diese Liste mit anderen Suchbegriffen, die passend sind. Für das Beispiel des Proteinpulvers könnten das Folgende sein: Proteinpulver online kaufen, Proteinpulver vegan, leckeres Proteinpulver

Ein sehr hilfreiches Tool für die Suche nach den besten Keywords ist der Google Keyword Planer. Er zeigt die beliebtesten Suchbegriffe für die jeweiligen Oberthemen an. Welche man davon nutzt, bleibt jedem am Ende selbst überlassen.

Eine weitere Idee ist es, nach der Eingabe eines Keywords in Google einfach auf der Suchergebnisseite runter zu scrollen und sich die verwandten Suchanfragen anzuschauen. Dort wird ersichtlich, welche Keywords und Keyword Kombinationen sich einer hohen Beliebtheit erfreuen.

 

Es ist ein Prozess

Es reicht in der Regel nicht aus, sich nur einmal mit der Keyword Recherche zu beschäftigen und dem einmaligen Erstellen einer Liste. Wer danach alles stehen und liegen lässt wird bald mit einer bitteren Wahrheit konfrontiert: Dem Wandel der Zeit.

Trends, auch bei Keywords, wandeln sich immer weiter und verändern sich. Man muss also auch bei der Auswahl der Suchbegriffe immer „up-to-date“ sein. Dabei reicht es aus, sich nur wenige Stunden pro Monat mit der Thematik auseinander zu setzen, um einen Vorteil gegenüber den Händlern zu verschaffen, die dies nicht für notwendig erachten. Die richtigen Keywords für Onlineshops zu finden ist ein Prozess.

Auch eine regelmäßige Auswertung der Performance seiner Keywords gehört zum Pflichtprogram eines erfolgreichen Onlinehändlers. Die Google Tools erleichtern diese Arbeit ungemein.

Lesetipp: Wieso SEO auch für Onlineshops wichtig ist!

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Suchmaschinenoptimierung ist ein breit gestreutes Feld mit mehreren Fassetten. Heute wollen wir den Bereich durchleuchten, welcher die technische SEO beinhaltet, und wie man mit einigen wenigen Tricks den SEO Score signifikant verbessern kann.

Die technische SEO bezieht sich vor allem auf Aspekte, die es Google ermöglichen, die Seite schneller zu indizieren und zu „durchleuchten“. Darunter fallen folgende Faktoren:

Ladezeiten

Seit 2018 ist bekannt, dass die Ladegeschwindigkeit einer der Rankingfaktoren von Google ist. Je langsamer die Ladegeschwindigkeit ist, desto schlechter ist das Ranking. Im Optimalfall beträgt die Ladegeschwindigkeit weniger als eine Sekunde.

Beträgt die Ladezeit mehrere Sekunden, verlassen viele Nutzer die Seite direkt wieder, ohne dass sich die Seite aufgebaut hat und ohne dass sie sich überhaupt ein Bild von der Produktvielfalt machen konnten. Weitergedacht bedeutet das natürlich, dass die Chance für einen Verkauf damit von Anfang an vertan ist.

Lesetipp: Hier erfährst du, mit welchen WordPress Plugins man die Ladegeschwindigkeit positiv beeinflussen kann

Nutzerfreundlichkeit

Nutzerfreundlichkeit oder User Experience haben das Ziel, dass sich der Nutzer auf der Seite so wohl wie möglich fühlt und der Seitenbesuch zum „schönen Erlebnis“ wird. Dazu gehören Faktoren wie eine klare Struktur, gute Übersichtlichkeit und einfache Handhabung. Kommt der Nutzer schnell dorthin, wo er hinmöchte? Gibt es klare Produktkategorien?

Für eine bessere Navigation innerhalb der Website kann ein gut durchdachtes Linkkonstrukt sorgen. Kann der Nutzer immer „weiter“ statt „zurück“ klicken? Dabei sollten die einzelnen Seiten aufeinander aufbauen und den Nutzer mit immer mehr Informationen oder Produkten füttern. All dies führt nicht nur zu mehr Verkäufen, sondern auch zu einer besseren Wertung der Suchmaschine.

Nutzerfreundlichkeit bedeutet aber auch, dass Shop und Website für mehrere Endgeräte hin optimiert sind. Websites und Onlineshops weisen auf Handy, Tablet und Desktop eine andere Optik auf. Wer eine Optimierung der verschiedenen Ansichten ignorierte, geht die Gefahr ein, dass Überschriften, Texte und Inhalte „verzogen“ sind. Besonders einladend für Nutzer ist das nicht.

Sitemaps

Dies ist wahrscheinlich der technischste Aspekt in dieser Liste. Hierbei handelt es sich um eine strukturierte Datenform des Onlineshops, welche von Google ausgelesen wird und notwendig ist, um die daten zu analysieren. Tools wie Google Search Console oder Google Analytics stehen kostenlos zur Verfügung.

Mit der Verbesserung dieser Faktoren schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Website und der Onlineshop wirkt nicht nur aufgeräumter und läuft somit „smoother“, sondern die technische SEO wird auch von Google wahrgenommen und mit einem besseren SEO Score belohnt.

 

Lesetipp für Infos über relevante Inhalte für Suchmaschinen

 

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Täglich suchen Millionen von Nutzer nach Inhalten im Internet und erhalten für ihre Suchanfragen ebenfalls Millionen von Ergebnissen. Die erste Suchergebnisseite umfasst dabei in der Regel zehn Treffer. Diese sind die für die Suchmaschine relevantesten Ergebnisse. Websites, die dort positioniert sind, wurden vom Algorithmus besonders positiv bewertet. Wie genau das Bewertungsschema von Google aufgebaut ist und was allgemein relevante Inhalte für Suchmaschinen sind, lässt sich nur erahnen und ist streng geheim. Allerdings sind einige Faktoren bekannt, auf die es sich lohnt, einen genaueren Blick zu werfen.

Was grundsätzlich gilt und vorab zu sagen ist: Eine klare Struktur ist wichtig und wird auch belohnt. Durch zusammenhängende Suchbegriffe wird eine starke und unverkennbare Marke erzeugt, die nicht nur beim Kunden gut ankommt, sondern auch bei Google und Co.

 

Meta-Titel

Der Meta-Titel ist die „Überschrift“ eines jeden Ergebnisses auf der Suchergebnisseite. Für jeden Blogbeitrag, jede Produktseite oder ähnliches muss ein solcher Meta-Titel festgelegt werden. Dieser sollte das relevante Keyword beinhalten, um einen Aufbau der Marke zu fördern. Auch die Länge ist entscheidend und sollte 70 Zeichen nicht überschreiten, der Titel sonst abgeschnitten wird und dies von Google als negativ bewertet wird.

Das Ziel des Meta Titels sollte es sein, den Suchenden auf die Website zu ziehen. Die Formulierung sollte deswegen einladend und informativ sein.

Meta-Beschreibung

Die Meta-Beschreibung ist eine Art Vorschau auf die Website und sollte Auskunft darüber geben, was den Nutzer dort erwartet und ob sein Problem gelöst werden kann. Hierfür stehen in etwa 160 Zeichen zur Verfügung. Innerhalb der Beschreibung sollte ebenfalls das Keyword auftauchen. Und auch hier gilt: Kurz und knapp, aber einzigartig und informativ.

H1-Tags

H1-Tags sind die Titel, welche den Kunden präsentiert werden, wenn sie die Seite aufrufen. Auch hier sollte das relevante Keyword verbaut sein. Der Titel sollte den Nutzer dazu animieren, auf der Seite zu verweilen, sich durch andere Unterseiten zu klicken und letztendlich auch einen Kauf zu tätigen.

Lesetipp: Hier erfährst du, wie du durch verbesserte Produktbeschreibungen den Absatz erhöhen kannst.

In allen drei Kategorien fällt eines auf: immer wieder sollten die Keywords auftauchen. Google untersucht alle Inhalte der Website und vergleicht diese miteinander, ob sie zueinander passen. Wenn in allen Bereichen die gleiche Keyphrase zu finden ist, wird dies als sehr positiv gewertet.

Wenn Meta-Titel, Meta-Beschreibung und die H1-Tags aufeinander abgestimmt sind und ein einheitliches Bild ergeben, sollte es kein Problem sein, den jeweiligen Suchbegriff mit einzubinden. Sollte dies jedoch Schwierigkeiten bereiten, bietet es sich an, die Felder noch einmal zu überarbeiten. Alle drei Bereiche stellen aber auf jeden fall relevante Inhalte für Suchmaschinen dar.

 

Lesetipp für Infos zur technisches SEO

 

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SEO für Onlineshops – Wieso es so wichtig ist

SEO ist eine Abkürzung für Search Engine Optimization, also zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Was genau hat es aber mit diesem Begriff auf sich, der immer wieder fällt, wenn es um das Thema E-Commerce und Verkaufen im Internet geht? Und von welcher Relevanz ist es für die Betreiber von Onlineshops?

 

Was ist SEO?

Die Suchmaschinenoptimierung beinhaltet den Prozess, innerhalb der Suchergebnisliste einer bestimmten Suchmaschine, möglichst weit vorne platziert zu werden. Die am häufigsten genutzte Suchmaschine ist Google. Diese ist so weit verbreitet, dass sich der Markenname im Alltag voll integriert hat, niemand spricht von „im Internet nach etwas suchen“, wenn es den einfacheren Begriff „Googlen“ gibt.

Suchergebnisse, die ohne zusätzlich investiertes Kapital angezeigt werden, nennt man organische Treffer. SEO hat die Aufgabe, durch zielgerichtete Maßnahmen, eine möglichst gute Platzierung innerhalb dieser Ergebnisse zu erreichen. Websites, die auf der ersten Seite von Google und Co platziert sind, haben eine bessere Sichtbarkeit und genießen somit eine höhere Aufmerksamkeit der Interessenten. So gesehen steht die erste Suchergebnis-Seite für Qualität und Vertrauenswürdigkeit und erhöht die Chancen, dass Kunden im Onlineshop einkaufen.

SEO lässt sich in zwei Teilbereiche differenzieren. Man unterscheidet hier zwischen der On-Page- und der Off-Page-Optimierung. Die Kombination aus beiden Bereichen sorgt für eine rundum bessere Performance der Website und des Online-Shops. Alles was Du zum Thema On-Page- und Off-Page-Optimierung wissen musst, findet du hier

 

Wieso ist SEO für Onlineshops so wichtig?

Der Onlineshop ist für viele Händler ein wichtigster Vertriebskanal geworden. Für Onlinehändler ist er sogar der einzige, und somit logischerweise auf der wichtigste. Eine schlechte Suchmaschinenoptimierung ist im E-Commerce-Bereich und hätte fatale Folgen.

Der meiste Traffic für Onlineshops wird durch die wie oben beschriebenen organischen Treffer generiert. Shops, die innerhalb der obersten Positionen gelistet sind, verzeichnen deutlich mehr Verkäufe als Shops auf den unteren Plätzen. Der SEO sollten also eben so viel Aufmerksamkeit gegeben werden, wie den eigentlichen Produkten selbst.

Viele Kunden suchen nicht explizit nach einer bestimmten Website, wenn sie ihre Anfrage in Google eintippen. Es geht vielmehr um einen bestimmten, aber eher allgemein gehaltenen Begriff oder eine Kombination aus mehreren Begriffen. Die Herausforderung besteht darin, die für das eigene Unternehmen relevanten Keywords zu identifizieren und durch strategische Maßnahmen dafür zu sorgen, in direkter Verbindung mit diesen Suchbegriffen gebracht zu werden. Wem es gelingt, dieses Spektrum abzudecken, dem ergeben sich neue Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Geschäfts.

 

Um nicht planlos in das Feld Suchmaschinenoptimierung zu laufen, ist es wichtig, sich Gedanken über eine sinnvolle und zielgerichtete SEO-Strategie zu machen. Wie man diese angehen sollte, findest du hier oder nimm direkten Kontakt zu uns auf!

 

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Die richtige SEO-Strategie

Wie in allen geschäftlichen Bereichen ist es sinnvoll, eine Strategie zu haben. Wer nicht weiß, wo er genau hin will, und wie er dieses Ziel erreicht, bleibt häufig auf der Stelle, oder fährt im schlimmsten Fall mit Vollgas in die falsche Richtung. Um Zeit und Geld zu sparen, ist es auch bei der Suchmaschinenoptimierung wichtig, eine zielgerichtete Strategie zu verfolgen.

Die systematische Vorgehensweise sollte dabei folgendermaßen aussehen:

  1. Ist-Analyse über den die aktuelle Situation
  2. Festlegung und Priorisierung der Ziele
  3. Strategie entwickeln oder anpassen

 

Wie sieht die Ausgangslage aus?

Zunächst verschafft man sich einen Überblick über die aktuelle Situation. Mit Hilfe von den richtigen Tools lassen sich zahlreiche KPIs bestimmen, die zeigen, was der momentane Stand der Dinge ist. Darunter fallen beispielsweise die Page Speed, die Conversion Rate, Keywords mit ihrer Sichtbarkeit dem Qualitätsfaktor und Kennzahlen im Bereich Finanzen, also Umsatz oder der ROI / ROAS.

Wenn die eigenen Werte ermittelt wurden, sollte eine Konkurrenzanalyse durchgeführt werden, um zu sehen, wie man relativ im Vergleich zum direkten Wettbewerb steht. Wenn andere Unternehmen in einigen Bereichen besser dastehen, gilt es herauszufinden, was der Grund dafür ist. Das langfristige Ziel sollte sein, mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser als die Konkurrenz zu sein.

Wo will man hin?

Ziele als Fixstern haben mehrere wichtige Funktionen in der Gestaltung der Strategie. Sie dienen zum einen als zukünftige Orientierungsgröße, zum anderen als Motivation für die Mitarbeiter und nach Abschluss einer vorher festgelegten Zeitperiode als Bewertungsgröße durch einen Soll-Ist-Vergleich.

Strategische Maßnahmen und Optimierungen sollten zu einer Verbesserung führen. Dabei ist es wichtig, dass diese festgelegten Größen realistisch sind. Wie oben bereits erwähnt, sollte man auf lange Sicht die Konkurrenz schlagen können. Das kurzfristige Ziel sollte es dagegen sein, die Werte der Vorperiode (Monat oder Quartal) zu übertreffen.

Welche Strategie ist die richtige?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Wie jedes Unternehmen einzigartig ist, ist auch die passende Strategie individuell. Wichtig ist auch, dass sie zu den aktuellen Zielen passt und diese verfolgt. Strategie können auch auf bestimmte Teilbereiche der Suchmaschinenoptimierung angepasst werden, je nachdem auf was der Fokus liegen soll. Sollen zunächst einmal alle Schwächen eliminiert werden oder vorhandene Stärken weiter ausgebaut werden?

Sinnvoll ist auf jeden Fall, sich mit dem zukünftigen Content und eine einer gut durchdachten Keyword-Strategie auseinander zu setzen. Wir von Digitallokal erarbeiten für unsere Kunden immer eine individuelle Lösung, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Setz dich mit uns in Kontakt und finden auch für dich die passende SEO-Strategie

 

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On-Page-Optimierung und Off-Page-Optimierung für Onlinshops

Um die Thematik der Suchmaschinenoptimierung besser zu verstehen, ist es hilfreich, die folgenden beiden Begriffe zu kennen und auch zu verstehen. Die Rede ist von On-Page-Optimierung und Off-Page-Optimierung. Wie bei vielen anderen Dingen im Leben reicht es nicht aus, sich nur mit einem Teilgebiet zu beschäftigen. Wer nicht beiden Bereichen volle  Aufmerksamkeit schenkt, wird schnell feststellen müssen, dass man sich den bis dato hin erbrachten Aufwand auch hätte sparen können.

Die beiden Begriffe sind an sich selbsterklärend, zumindest in grober Weise. Was aber genau verbirgt sich im Detail dahinter? Wir geben die Antwort!

On-Page-Optimierung

Die On-Page-Optimierung umfasst alle Maßnahmen und Inhalte, die auf der unternehmenseigenen Website und dem Onlineshop stattfinden. Diese inneren Faktoren lassen sich vom Betreiber selber beeinflussen. Deshalb ist es hierbei besonders wichtig, die Verantwortung in die eigene Hand zu nehmen. Die On-Page-Optimierung beinhaltet folgende Punkte:

  1. Keywords

Der erste und auch wichtigste Aspekt sind die Keywords. Auch im zeitlichen Ablauf stehen diese an vorderster Front. Die Keywords signalisieren der Suchmaschine die auf der Website und im Onlineshop vorhandenen Inhalte. Man könnte diese mit einer Mindmap vergleichen, also alle Worte und Begriffe, die einem zu einem bestimmten Thema einfallen.

Die Keywords sollten eine hohe Relevanz aufweisen und in direkter Verbindung mit dem Onlineshop stehen. Dabei sollte ein Pool von Suchbegriffen aufgebaut werden, der nicht nur das Keyword als solches beinhaltet, sondern auch verwandte Begriffe, Synonyme und Dinge, die in direkter Verbindung zum Produkt stehen. Ein interessanter Gedanke hierbei ist, nicht nur das Feld der „Problemlösung“ zu bearbeiten, sondern auch das „Problem als solches“ zu berücksichtigen. Als kleines Beispiel: „Sonnenbrille“ vs „Sonne blendet“.

Lesetipp: Einen Beitrag zur richtigen Keyword Strategie findest Du hier.

  1. Nutzerfreundlichkeit und User Experience

Wenn man es geschafft hat, den Kunden durch die richtige Auswahl der passenden und relevanten Keywords auf die eigene Website zu ziehen, gilt es, ihm diesen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Wie auf im privaten Leben möchte jeder ein guter Gastgeber sein und für das Wohl seiner Gäste sorgen.

Die Ladezeit ist dabei ein wichtiger Faktor, weil man ihm auf mehreren Ebenen begegnet. Erstens die Zeit zwischen dem Klick auf der Suchergebnisseite und dem vollständigen Aufbau der Websiteinhalte und zweitens zwischen den einzelnen Unterseiten der Website. Bereits dort entscheidet sich, wie „der erste Eindruck“ des Kunden ist. Nimmt die Ladezeit mehrere Sekunden in Anspruch, springen viele Leute ab, ohne den vollständigen Inhalt der Website jemals zu Gesicht bekommen zu haben. Die damit verbundene „Absprungrate“ wird ebenfalls negativ von Google wargenommen und sorgt für einen immer größer werdenden Abwärtsstrudel der Bewertung.

Die Navigation innerhalb der Website sollte so leicht und übersichtlich wie möglich sein. Dem Kunden sollte es ermöglicht werden, schnell an sein Ziel zu kommen, statt minutenlang durch den Irrgarten von hunderten von Unterseiten und veralteten Verlinkungen umherzugeistern. Ein genervter und unzufriedener Kunde wird höchstwahrscheinlich keinen Kauf tätigen. Die Strukturen auf der Website sollten deswegen „clean“ und gut durchdacht sein. Wenige Klicks sollten ausreichend sein um dorthin zu gelangen, wo an auf der Seite hin möchte.

  1. Interne Verlinkung und Soziale Medien

Die internen Verlinkungen sollten wie eine Art „Rundgang“ durch die Website aufgebaut werden. Jede Seite sollte die Möglichkeit bieten, auf die nächste und zum Thema passende Seite zu gelangen. Nerviges Gesuche von „wo geht’s denn jetzt weiter“ wird somit eliminiert. Die Linkstruktur spielt dort wieder eine große Rolle.

Gut durchdachte Verlinkungen sorgen für längerer Verweilzeiten und werden von Google als besonders positiv bewertet. Der Besucher fühlt sich also anscheinend „wohl“ auf der Seite und möchte diese so schnell nicht mehr verlassen.

Unternehmen sollten im Jahr 2022 auch auf den sozialen Medien vertreten sein. Facebook, Instagram, LinkedIn und Co sind Anlaufstelle für viele Besucher. Dort können Inhalte geteilt werden, die auf der eigentlichen Website und im Onlineshop sonst keinen Platz finden. Durch das Einbetten von Social Media Buttons wird Google signalisiert, dass das Unternehmen dort auch zu finden und aktiv ist.

 

Off-Page-Optimierung

Die Off-Page-Optimierung beinhaltet alle Website-externen Mittel, welche nicht direkt beeinflusst werden können. Es gibt jedoch trotzdem Möglichkeiten wie man zumindest teilweise Einfluss auf diesen Bereich nehmen kann. Zuerst ist aber zu klären, was alles zur Off-Page-Optimierung gehört.

Organische Backlinks

Organische Backlinks sind ein Indiz für hohe Qualität und stake Vertrauenswürdigkeit. Sie sind eine Art digitale Weiterempfehlen von anderen Websites, die auf die eigene Website verweisen. Organisch bedeutet hierbei, dass diese Websites freiwillig, also ohne investiertes Kapital, eine solche Empfehlung aussprechen. Je mehr qualitativ hochwertige Seiten die Backlinks verbaut haben, desto höher ist die sogenannte „Linkpopularität“. Dies nimmt entscheidenden Einfluss auf die Wertung von Google.

Social Media

In der heutigen Zeit und auch in Zukunft spielen die Sozialen Medien eine große Rolle. Gerade für Firmen, die eine junge Zielgruppe haben, ist es unumgänglich, einen guten Auftritt auf Instagram und Co vorzeigen zu können. Likes, Views, Kommentare und Reposts, also eine positive Interaktion werden von Suchmaschinen also besonders gut gewertet. Die Follower und Kunden interagieren und zeigen somit, dass sie sich mit dem Unternehmen, den Inhalten und den Produkten identifizieren können. Wer dort qualitativ hochwertigen Content liefert, wird dafür auch belohnt.

 

Bei beiden Bereichen sollte stets die Qualität im Vordergrund stehen. Lieber wenige Sachen richtig, professionell und gut machen, statt viele Sachen falsch und schlecht. Ein Tipp, der für alle Lebenslagen anwendbar ist.

 

Lesetipp: Wie Unternehmen ihre Reichweite mit Hilfe von LinkedIn verbessern können, findest Du hier.

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Mehr Verkäufe durch bessere Produktbeschreibung im Onlinehandel – 5 Tipps für Onlinehändler

Mit einem guten Produkt, einem leistungsstarken Onlineshop und einer modernen Website ist es allein leider noch nicht getan. Ein weiterer entscheidender Faktor für den Erfolg im E-Commerce ist eine aussagekräftige Produktbeschreibung, die die Kunden davon überzeugen soll, wieso grade das eigene Produkt die erste Wahl sein sollte. Im Optimalfall werden dort alle Antworten auf die Fragen gegeben, die der Kunde im Kopf haben könnte. Diese Tipps werden euch dabei helfen, mehr Kunden durch spannende Produktbeschreibung zu generieren und zufrieden zu stellen!

Inhalte

  1. Sprich den Käufer direkt an
  2. Kenne deine Zielgruppe
  3. Erzähle eine Kurzgeschichte
  4. Nutze sensorische Worte
  5. Hinterlege Bilder und Kommentare

 

  1. Sprich den Käufer direkt an

Durch eine allgemein gehaltene Beschreibung fühlt sich niemand angesprochen, es entsteht also keine Verbindung zwischen Käufer und Verkäufer. Bei einer direkten Ansprache ist dies jedoch etwas anderes, es entsteht eine direkte „Beziehung“, welche Vertrauen schafft. Die Distanz zwischen beiden verkleinert sich. Aus einem Fremden wird ein Vertrauter. Und wenn ein Freund einem ein Produkt empfiehlt, muss es auch gut sein. Je nach Kundengruppe ist es wichtig, ob in der „Sie-Form“ oder in der „Du-Form“ geschrieben wird.

  1. Kenne deine Zielgruppe

Das steht in enger Verbindung mit dem ersten Punkt. Nur wer seine Zielgruppe kennt, weiß auch, wie man sie anspricht. Durch zahlreiche Tools lässt sich die Zielgruppe mittlerweile relativ genau bestimmen, vor allem im Online-Bereich. Jetzt ist es entscheidend auch zu wissen, was diese Kundengruppe ausmacht. Gibt es aktuelle Trends? Was sind die Nutzerprobleme? Und welche Lösungen erwarten sie?

  1. Erzähle eine Kurzgeschichte

Eine langweilige Produktbeschreibung, bei der ausschließlich die Eigenschaften trocken hintereinander gereiht werden, lässt die meisten Leser einschlafen, noch bevor sie den Shop verlassen haben. Sei also kreativ und verwickele den Kunden in eine spannende Geschichte. Stelle hierbei das Kundenproblem oder eine Situation aus dem Alltag in spielerischer Art dar und zeige ihm sofort auch durch dein Produkt die optimale Lösung. Wenn der Kunde als Gewinner aus der Story hervorgeht, ist klar, wie er sich entscheiden wird.

  1. Nutze sensorische Worte

Bei der Produktbeschreibung kommt es auf die richtige Wortwahl an. Dabei kommen objektiv gehaltene Texte nicht besonders gut beim Kunden an. Versuche, den Kunden mit auf eine Reise der Sinne zu nehmen und sorge dafür, dass er durch sensorische Adjektive das Produkt „fühlen“ oder „schmecken“ kann. Ein „erlebtes“ Produkt ist weitaus interessanter als ein nur „beschriebenes“.

  1. Hinterlege Bilder und Kommentare

Menschen lieben Beweise für etwas. Dabei können zum einen Bilder zur Visualisierung dienen, zum anderen untermauern Kommentare oder Erfahrungsberichte die Produktqualität. Nutzer können sich so leichter in die Lage versetzen, wie es sich anfühlt, das Produkt bereits gekauft zu haben. Fotos, die die Ware in Benutzung zeigen, sind besonders vertrauensfördernd. Gerade Schmuck oder Kleidung an einer Person eignen sich perfekt dafür.

Fazit

Die Produktbeschreibung im Onlinehandel sollte lebendig und nicht einschläfernd sein. Das beste Produkt wird ohne spannende Beschreibung lediglich zum Regalhüter. Der Fantasie und Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Nutze die Leidenschaft, die in den Produkten steckt, auch für die Texte. Ein stimmiges Gesamtbild ist für den Verkaufserfolg entscheidend.

 

 

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Shopify Plus – Welche Vorteile bietet Shopify Plus?

 

Shopify Plus ist die Premium Version der kanadischen E-Commerce Plattform Shopify. Es gehört zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in der E-Commerce Branche und bietet den Nutzern zahlreiche Vorteile. Millionen von Online Shops werden über diese Plattform betrieben. Die Zahl der Nutzer steigt immer weiter an.

Shopify Plus wurde extra für schnell wachsende und große Unternehmen entwickelt, dessen Anforderungen nicht mehr vom „normalen“ Shopify gedeckt werden konnten. Wir zeigen fünf Vorteile auf, die Shopify Plus seinen Nutzern bietet:

 

  1. Höhere Bandbreite

Die Bandbreite ist eine besonders wichtige Ressource im E-Commerce. Wie wichtig die Bandbreite eines Online Shops ist, zeigt sich vor allem dann, wenn viele Besucher gleichzeitig auf den Shop zugreifen und Produkte kaufen. Bei besonderen Rabattaktionen wie dem Black Friday kaufen mehrere hundert, wahrscheinlich sogar tausend Kunden gleichzeitig. Bei einer geringen Bandbreite ist die Website schnell überlastet und „stürzt ab“.

Shopify Plus ermöglicht 11.000 Check-Outs pro Minute. Damit ist auf jeden Fall sichergestellt, dass jeder Kunde den gefüllten Warenkorb kaufen kann und sich über das erstandene Produkt freuen kann.

 

  1. Weniger Transaktionskosten

Es sind zwar nur ein geringer Prozentbetrag, kann aber den Unterschied machen. Die Transaktionskosten bei der Standard Version belaufen sich auf 0,5% bis 2%. Bei Shopify Plus hingegen beläuft sich die Höhe auf 0,25% des Umsatzes. Dieser kleine aber feine Unterschied kann aber den großen Unterschied machen.

 

  1. Internationale Stores

Dieses Feature ist besonders interessant, die in mehreren Ländern verkaufen wollen. Es können bis zu zehn verschiedene Shops erstellt werden, welche sich durch die Sprache, Inhalt, Währungen und Zahlungsmethoden unterscheiden. Dadurch kann jeder Shop auf das entsprechende Land, den jeweiligen Markt und die Kunden angepasst und optimiert werden. Um die Internationalisierung des Unternehmens voran zu bringen, ist das eine hervorragende Möglichkeit und ein grandioses Tool.

 

  1. Neuartige Technologie

Die Weiterentwicklung von Shopify Plus zeigt sich auch in der verbesserten Technologie, die eine noch bessere Skalierbarkeit ermöglichen. Das investierte Budget wird durch leistungsstarke Back-end-Technologie zum Multiplikator für den Unternehmenserfolg. Durch die höherer API-Limits werden Integrationen in Echtzeit und somit einen Vorteil gegenüber anderen Wettbewerbern gewährleistet.

 

  1. Mehrere Accounts

Im Gegensatz zur Standard Version, bei der maximal 15 Accounts erstellt werden können, ist die Anzahl für Konten bei Shopify Plus unbegrenzt. Große Projekte können so schneller bearbeitet werden. Und vor allem bei sehr großen Unternehmen hat jeder Mitarbeiter endlich seinen eigenen Account.

 

Die Premium Version von Shopify bietet zahlreiche Verbesserungen und Neuerungen, die allerdings auch mit höheren Kosten verbunden sind. Als grobe Kennzahl kann man hier einen Jahresumsatz von circa 1 Millionen Euro nennen. Für Unternehmen, die sich noch unter dieser Marke befinden, reicht die Standard Version aus. Wenn über einen längeren Zeitraum dieser Cashflow gesichert ist, kann ein Wechsel zu Shopify Plus durchaus Sinn machen, um den Unternehmenserfolg exponentiell wachsen lassen.

 

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