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Die neuesten Entwicklungen aus der aufregenden Welt von Shopify. Als stolze Partner von Shopify möchten wir sicherstellen, dass Sie stets auf dem neuesten Stand sind und von den besten Tools und Ressourcen profitieren können. In diesem Blogbeitrag werden wir über zwei wichtige Aktualisierungen sprechen: Die Einführung des B2B-Migrationspakets und das aufregende Figma-UI-Paket.

1. B2B-Migrationspaket: Ihre Unterstützung für den reibungslosen Übergang

Der Plus Wholesale Channel wird am 30. April 2024 eingestellt, und wir bei Digitallokal möchten sicherstellen, dass Sie für diese Veränderung bestens gerüstet sind. Aus diesem Grund hat Shopify das B2B-Migrationspaket ins Leben gerufen. Diese Ressource wurde entwickelt, um Händlern den Wechsel zu B2B on Shopify so einfach wie möglich zu gestalten. Wir verstehen, dass solche Übergänge ihre Herausforderungen mit sich bringen können, und daher haben wir in Zusammenarbeit mit Shopify dieses umfassende Paket zusammengestellt.

Im B2B-Migrationspaket finden Sie wertvolle Checklisten zur Bewertung Ihrer Großhandelseinrichtung und den Anforderungen Ihrer Händler. Es wurden außerdem wichtige Überlegungen und Schritte zur Kunden- und Preislistenmigration aufgeführt. Diese Ressourcen sind darauf ausgerichtet, Ihnen den Übergang reibungslos zu gestalten und sicherzustellen, dass Sie alle nötigen Schritte kennen.

Wir empfehlen dringend, das B2B-Migrationspaket und die darin enthaltenen Tools für die Datenmigration mit den Händlern zu teilen, die noch auf B2B on Shopify migrieren müssen. Ihre Erfahrung und Unterstützung können den Übergangsprozess für diese Unternehmen deutlich erleichtern.

2. Neues Figma-UI-Paket: Kreativität trifft auf Einfachheit

Als Partner von Shopify wissen wir, wie wichtig es ist, beeindruckende Benutzeroberflächen zu gestalten. Und hier kommt das brandneue Figma-UI-Paket für Shopify POS UI Extensions ins Spiel. Dieses Paket bietet Ihnen eine breite Palette von Stilen, Richtlinien und Bausteinen, die speziell auf die Anforderungen von POS UI Extensions zugeschnitten sind. Die Gestaltung nahtloser und konsistenter Benutzeroberflächen für Shopify POS UI Extensions war noch nie so einfach.

Die ästhetische Gestaltung und Benutzerfreundlichkeit stehen im Mittelpunkt, wenn es darum geht, großartige Einkaufserlebnisse zu schaffen. Mit dem Figma-UI-Paket haben Sie alle Werkzeuge in der Hand, um innovative und intuitive Erweiterungen für das Shopify-POS zu erstellen.

Insgesamt bieten diese Aktualisierungen von Shopify – das B2B-Migrationspaket und das Figma-UI-Paket – uns bei Digitallokal noch mehr Möglichkeiten, unsere Arbeit zu verbessern und unseren Kunden erstklassige Dienstleistungen anzubieten. Wir sind überzeugt, dass diese neuen Ressourcen unseren Erfolg als Partner von Shopify weiter vorantreiben werden.

Bleiben Sie gespannt auf weitere aufregende Entwicklungen oder nehmen Sie direkt Kontakt auf!

Shopify ist eine der beliebtesten E-Commerce-Plattformen, die Unternehmen dabei unterstützt, ihren eigenen Online-Shop zu erstellen und zu verwalten. Viele Unternehmen haben positive Erfahrungen mit Shopify gemacht und schätzen die vielfältigen Funktionen und Vorteile, die diese Plattform bietet.

Ein großer Vorteil von Shopify ist seine Benutzerfreundlichkeit. Selbst Unternehmen ohne umfangreiche technische Kenntnisse können mithilfe der intuitiven Oberfläche von Shopify leicht ihren eigenen Online-Shop aufbauen. Die Plattform bietet eine breite Palette an Vorlagen und Anpassungsoptionen, mit denen Unternehmen ihr Geschäft individuell gestalten können. Viele Unternehmen haben die Flexibilität und Leichtigkeit, ihre Marke auf Shopify aufzubauen, besonders geschätzt.

Eine weitere Stärke von Shopify ist die leistungsstarke Funktionalität. Die Plattform bietet verschiedene Tools und Integrationen, die es Unternehmen ermöglichen, den Verkaufsprozess zu optimieren. Dazu gehören Funktionen wie Bestandsverwaltung, Produktvarianten, Zahlungsabwicklung, Versandoptionen und vieles mehr. Durch die Integration mit verschiedenen Zahlungsanbietern können Unternehmen Zahlungen einfach und sicher abwickeln. Darüber hinaus bietet Shopify eine Vielzahl von Apps und Erweiterungen, die den Funktionsumfang des Online-Shops erweitern können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, den Unternehmen an Shopify schätzen, ist die Verfügbarkeit von umfangreichen Analysetools. Mit diesen Tools können Unternehmen den Erfolg ihres Online-Shops überwachen, Verkaufsdaten analysieren, Kundenverhalten verstehen und fundierte Entscheidungen zur Verbesserung ihres Geschäfts treffen. Diese Einblicke helfen Unternehmen dabei, ihre Marketingstrategien anzupassen, den Umsatz zu steigern und ihr Kundenerlebnis zu optimieren.

Darüber hinaus bietet Shopify einen hervorragenden Kundenservice und eine engagierte Community von Unternehmern. Unternehmen können auf verschiedene Supportkanäle zugreifen, um bei Fragen oder Problemen Unterstützung zu erhalten. Die Community von Shopify-Nutzern ermöglicht es Unternehmen, sich auszutauschen, voneinander zu lernen und Best Practices zu teilen.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass jeder Unternehmen unterschiedliche Anforderungen und Ziele hat, und nicht alle Erfahrungen mit Shopify gleich sind. Einige Unternehmen könnten spezifische Anpassungen oder Funktionen benötigen, die möglicherweise nicht standardmäßig verfügbar sind. In solchen Fällen kann es erforderlich sein, einen Entwickler einzubeziehen oder auf individuelle Lösungen zurückzugreifen.

Insgesamt haben viele Unternehmen positive Erfahrungen mit Shopify gemacht. Die Plattform bietet eine benutzerfreundliche Umgebung, leistungsstarke Funktionen, umfangreiche Analysetools und einen engagierten Kundenservice. Mit Shopify können Unternehmen ihre Online-Präsenz aufbauen, den Verkaufsprozess optimieren und ihr Geschäftswachstum vorantreiben.

Shopify das Shopsystem

Egal, ob du ein Kleinunternehmer, eine etablierte Marke oder ein angehender Unternehmer bist, bietet Shopify eine herausragende Plattform, um deinen Online-Shop zu erstellen, zu starten und zu erweitern. Hier sind fünf Gründe, warum Shopify sich von der Masse abhebt:

1️⃣ Benutzerfreundliche Oberfläche

Shopify bietet eine unglaublich intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche, die es jedem ermöglicht, einen Online-Shop einzurichten. Du musst kein Technikexperte sein oder umfangreiche Programmierkenntnisse haben. Mit der Drag-and-Drop-Funktion und anpassbaren Vorlagen kannst du deinen Shop im Handumdrehen starten.

2️⃣ Umfangreicher App Store

Der Shopify App Store bietet eine vielfältige Sammlung von Apps und Integrationen, mit denen du die Funktionalität deines Shops verbessern kannst. Egal, ob du erweitertes Lagermanagement, Marketingtools oder Analysen benötigst, du findest eine große Auswahl an Apps, die deinen spezifischen Anforderungen gerecht werden. Mit Shopify hast du die Möglichkeit, ein vollständig individuelles und funktionsreiches E-Commerce-Erlebnis zu schaffen.

3️⃣ Reibungslose Zahlungsoptionen

Shopify bietet eine Vielzahl von Zahlungsgateways, einschließlich des eigenen Zahlungssystems Shopify Payments. Diese Integration ermöglicht es dir, Zahlungen von gängigen Kreditkarten und anderen beliebten Zahlungsmethoden anzunehmen. Mit sicheren und reibungslosen Transaktionen können deine Kunden bedenkenlos einkaufen und ihr gesamtes Einkaufserlebnis verbessern.

4️⃣ Mobile-First-Ansatz

In der heutigen mobilen Welt ist es entscheidend, eine reaktionsschnelle und mobilfreundliche E-Commerce-Plattform zu haben. Shopify versteht diese Notwendigkeit und sorgt dafür, dass dein Online-Shop für Mobilgeräte optimiert ist und ein nahtloses Einkaufserlebnis auf Smartphones und Tablets bietet. Indem du Kunden auf ihren bevorzugten Geräten erreichst, kannst du deine Kundenzahl erheblich erweitern.

5️⃣ Vertrauen von großen Marken

Shopify ist die bevorzugte Plattform für zahlreiche etablierte Marken, die bemerkenswerten Erfolg erzielt haben. Hier sind fünf namhafte Marken, die Shopify für ihre E-Commerce-Aktivitäten nutzen:

🌟 Heinz: Die renommierte Lebensmittelmarke Heinz vertraut darauf, dass Shopify ein nahtloses Online-Shopping-Erlebnis für Kunden bietet, die ihre Lieblingskonserven und Lebensmittelprodukte auffüllen möchten.

🌟 Tesla: Selbst der Elektrofahrzeug-Pionier Tesla nutzt Shopify, um seine Online-Merchandising-Bemühungen zu verbessern. Der von Shopify betriebene Tesla-Shop ermöglicht es Kunden, mühelos Tesla-Markenbekleidung, Accessoires und Lifestyle-Produkte zu erkunden und zu kaufen und unterstützt somit ihr Bestreben nach außergewöhnlichen Benutzererfahrungen.

🌟 Gymshark: Die weltweit anerkannte Fitnessbekleidungsmarke Gymshark vertraut auf Shopify, um außergewöhnliche Einkaufserlebnisse für Fitnessbegeisterte auf der ganzen Welt zu bieten.

🌟 ColourPop: Der Beauty-Branchen-Disruptor ColourPop hat die leistungsstarken Funktionen von Shopify genutzt, um zur Marke der Wahl für hochwertige und erschwingliche Kosmetik zu werden.

🌟 Allbirds: Bekannt für nachhaltiges Schuhwerk nutzt Allbirds die Plattform von Shopify, um umweltbewusste Verbraucher anzusprechen, die ihre umweltfreundlichen Produkte schätzen.

 

Indem du dich diesen einflussreichen Marken anschließt, wirst du in bester Gesellschaft sein, während du das Potenzial deines eigenen E-Commerce-Vorhabens ausschöpfst.

Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche, dem umfangreichen App Store, flexiblen Zahlungsoptionen, dem Mobile-First-Ansatz und einer Erfolgsbilanz mit großen Marken ermöglicht Shopify Unternehmern den Aufbau und das Wachstum florierender Online-Unternehmen. Verpasse nicht diese unglaubliche Plattform – starte noch heute mit uns deine E-Commerce-Reise mit Shopify!

Die Evolution des Responsive Webdesign: Von Mobile First bis hin zu Mobile Only

In der heutigen digitalen Ära, in der Smartphones und Tablets allgegenwärtig sind, ist Responsive Webdesign zu einem zentralen Bestandteil jeder Website geworden. Doch diese Entwicklung ist keineswegs statisch. Im Laufe der Zeit hat sich die Herangehensweise an Responsive Webdesign stark verändert, und die Prioritäten haben sich von „Mobile First“ zu „Mobile Only“ verschoben. In diesem Blogartikel werden wir uns mit der faszinierenden Evolution des Responsive Webdesigns beschäftigen und die bedeutenden Meilensteine auf dem Weg zur Entwicklung von Websites, die speziell auf mobile Endgeräte ausgerichtet sind, erkunden.

Die Anfänge des Responsive Webdesigns

Das Konzept des Responsive Webdesigns, das wir heute als selbstverständlich betrachten, hatte bescheidene Anfänge. In den Anfangstagen des Internets hatten Websites nur eine Aufgabe: Desktop-Computer zu bedienen. Doch mit dem Aufkommen von Laptops und Mobilgeräten wurde schnell klar, dass sich die Weblandschaft verändert. Websites mussten sich an unterschiedliche Bildschirmgrößen und Auflösungen anpassen, um eine optimale Benutzererfahrung zu bieten.

Die ersten Ansätze für Responsive Webdesign waren oft notdürftige Lösungen, bei denen Webentwickler versuchten, Tabellenlayouts und starre Raster zu verwenden. Diese Ansätze waren jedoch unflexibel und konnten die Herausforderungen der Vielfalt der Geräte nicht bewältigen.

Ein Wendepunkt in der Entwicklung des Responsive Webdesigns war das Jahr 2010, als Ethan Marcotte den Begriff „Responsive Webdesign“ in seinem gleichnamigen Artikel prägte. Dieser Ansatz zielte darauf ab, Webdesign auf eine flexible Basis zu stellen und die Anpassungsfähigkeit von Websites auf verschiedene Bildschirmgrößen zu erhöhen.

Im Laufe der Zeit entwickelten sich Frameworks wie Bootstrap und CSS-Medienabfragen, die es Designern und Entwicklern ermöglichten, effizienter und präziser auf die Herausforderungen des mobilen Zeitalters zu reagieren. Responsive Webdesign hat sich von einer Nische zu einem Standard entwickelt, und die Anfänge sind heute kaum mehr vorstellbar. Doch die Geschichte zeigt, dass die Notwendigkeit zur Anpassung ständig im Wandel ist, und Responsive Webdesign wird sich weiterentwickeln, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden.

Mobile First: Die Idee, die alles veränderte

Der Mobile-First-Ansatz hat die Welt des Webdesigns revolutioniert und ist ein Schlüsselschritt in der Evolution des Responsive Webdesigns. Diese Idee, die erstmals von Luke Wroblewski vorgeschlagen wurde, drehte den herkömmlichen Designprozess auf den Kopf, indem sie vorschlug, zuerst die mobile Benutzererfahrung zu gestalten und dann auf größere Bildschirme zu skalieren.

Mobile First ist das Ergebnis des wachsenden Einflusses mobiler Geräte auf das Internet. Smartphones und Tablets wurden immer leistungsfähiger und weit verbreitet, was zu einer drastischen Verschiebung im Nutzungsverhalten führte. Nutzer griffen vermehrt über mobile Geräte auf Websites zu, und es wurde deutlich, dass Websites auf kleinen Bildschirmen genauso gut funktionieren sollten wie auf Desktops.

Durch den Mobile-First-Ansatz wurden Designer gezwungen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Sie mussten sich fragen, welche Inhalte und Funktionen für mobile Nutzer am wichtigsten sind und wie sie diese optimal präsentieren können. Diese Fokussierung auf die mobile Benutzererfahrung führte zu schlankeren, effizienteren Designs, die oft auch auf größeren Bildschirmen gut funktionierten.

Mobile First stellte auch sicher, dass Websites schnell geladen und mobilfreundlich waren, was sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) auswirkte. Google begann, mobile-freundliche Websites in den Suchergebnissen zu bevorzugen, und diese Praxis wird heute noch weiter ausgebaut.

Der Mobile-First-Ansatz hat die Art und Weise, wie Websites gestaltet werden, grundlegend verändert und gezeigt, dass die mobile Erfahrung im Mittelpunkt stehen sollte, um eine breite Nutzerbasis anzusprechen. Dieser Ansatz war ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Responsive Webdesigns.

„Mobile Only: Die Zukunft des Webdesigns?“

In den letzten Jahren hat sich die Welt des Webdesigns erneut verschoben, und wir stehen vor der spannenden Aussicht auf „Mobile Only“ – eine radikale Veränderung in der Herangehensweise an Responsive Webdesign. Mobile Only bedeutet, dass Websites hauptsächlich für mobile Geräte entwickelt werden, und Desktop-Versionen werden sekundär. Diese Verschiebung spiegelt die Realität wider, dass immer mehr Menschen das Internet über Smartphones und Tablets nutzen.

Mobile Only ist mehr als nur eine Anpassung an mobile Geräte. Es ist eine Philosophie, die besagt, dass Websites von Anfang an für mobile Benutzer entwickelt werden sollten, ohne Kompromisse. Diese Denkweise bringt einige wichtige Veränderungen mit sich:

  1. Reduzierung des Ballasts: Mobile-Only-Designs sind in der Regel schlank und optimiert, ohne unnötige Elemente oder Inhalte. Das führt zu schnelleren Ladezeiten und einer besseren Benutzererfahrung.
  2. Touch-First-Interaktion: Da mobile Geräte hauptsächlich Touchscreens verwenden, werden Benutzeroberflächen für Gesten und Berührungen optimiert, was die Navigation auf mobilen Geräten erleichtert.
  3. Bessere Mobile SEO: Google und andere Suchmaschinen bevorzugen weiterhin mobile-freundliche Websites, und Mobile Only ist eine effektive Methode, um in den Suchergebnissen gut abzuschneiden.
  4. Erweiterung der Zielgruppe: Durch die Konzentration auf mobile Nutzer werden Websites zugänglicher und ansprechender für eine breitere Zielgruppe.

Die Verschiebung zu Mobile Only ist nicht für jede Art von Website geeignet, aber für viele Unternehmen und Dienstleistungen, die hauptsächlich über mobile Endgeräte genutzt werden, kann dies die Zukunft des Webdesigns sein. Es ist eine spannende Entwicklung, die zeigt, wie Responsive Webdesign ständig an die sich ändernden Bedürfnisse und Technologien angepasst wird.

Best Practices und Empfehlungen für die mobile Zukunft

Die Zukunft des Responsive Webdesigns wird von der rasanten Entwicklung mobiler Technologien und der stetig wachsenden Anzahl mobiler Nutzer geprägt. Angesichts dieser Entwicklung ist es entscheidend, bewährte Praktiken und Empfehlungen zu beachten, um Websites für die mobile Zukunft optimal zu gestalten. Hier sind einige Schlüsselaspekte, auf die Webdesigner und Entwickler achten sollten:

  1. Performance-Optimierung: Schnelle Ladezeiten sind entscheidend, da mobile Nutzer wenig Geduld haben. Bilder und Videos sollten komprimiert und optimiert werden, und Techniken wie Lazy Loading können die Website-Performance verbessern.
  2. Benutzerfreundlichkeit: Die Benutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten steht im Mittelpunkt. Die Benutzeroberfläche sollte intuitiv und einfach zu bedienen sein, und die Verwendung von Gesten und Berührungen sollte reibungslos funktionieren.
  3. Adaptive Inhalte: Websites sollten sich nicht nur an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen, sondern auch an verschiedene Inhaltsanforderungen. Das bedeutet, wichtige Informationen und Funktionen sollten auf mobilen Geräten priorisiert werden.
  4. SEO-Optimierung: Mobile SEO sollte weiterhin eine Priorität sein. Stelle sicher, dass die Website mobile-freundlich ist und den Best Practices für Suchmaschinenoptimierung entspricht.
  5. Barrierefreiheit: Achte auf die Barrierefreiheit, um sicherzustellen, dass die Website für Menschen mit Behinderungen zugänglich ist. Dies ist nicht nur ethisch, sondern kann auch gesetzliche Anforderungen erfüllen.
  6. Testen auf verschiedenen Geräten: Überprüfe die Website auf verschiedenen mobilen Geräten und Browsern, um sicherzustellen, dass sie auf verschiedenen Plattformen korrekt funktioniert.
  7. Aktualisierung und Wartung: Da sich Technologien und Anforderungen ständig ändern, ist es wichtig, Websites regelmäßig zu aktualisieren und sicherzustellen, dass sie mit den neuesten Standards Schritt halten.

Die mobile Zukunft des Webdesigns verspricht aufregend zu sein, da sie die Anforderungen der heutigen mobilen Nutzer besser erfüllt. Durch die Beachtung dieser bewährten Praktiken können Designer und Entwickler sicherstellen, dass ihre Websites sowohl für mobile Geräte als auch für Desktops bestmöglich gerüstet sind. Responsive Webdesign wird weiterhin eine Schlüsselrolle in der Schaffung ansprechender und funktionaler Websites spielen.

Zusammenfassung

Die Evolution des Responsive Webdesigns hat die Art und Weise, wie wir das Internet erleben, tiefgreifend verändert. Dieser Artikel hat die entscheidenden Meilensteine in dieser Entwicklung beleuchtet.

Zu Beginn waren Websites starr und für Desktop-Computer optimiert. Doch mit der raschen Verbreitung von Mobilgeräten entstand die Notwendigkeit für Anpassungen an verschiedene Bildschirmgrößen. Der Mobile-First-Ansatz, der 2010 populär wurde, versetzte Webdesigner in die Lage, Websites zuerst für mobile Geräte zu optimieren und sie dann auf größere Bildschirme zu skalieren.

In jüngerer Zeit hat sich die Philosophie des „Mobile Only“ entwickelt, bei der Websites hauptsächlich für mobile Endgeräte entwickelt werden. Dieser Ansatz optimiert Websites für Schnelligkeit, Touch-Gesten und mobile SEO.

Für die mobile Zukunft des Webdesigns sind bewährte Praktiken und Empfehlungen entscheidend. Dazu gehören Performance-Optimierung, Benutzerfreundlichkeit, adaptive Inhalte, SEO-Optimierung, Barrierefreiheit, umfangreiche Tests auf verschiedenen Geräten und kontinuierliche Aktualisierungen.

Responsive Webdesign bleibt ein Schlüsselkonzept, um Websites auf verschiedene Geräte und Bildschirmgrößen auszurichten. Diese Evolution ist ein aufregender Prozess, der sicherstellt, dass das Internet immer zugänglicher und benutzerfreundlicher wird, und sie verdeutlicht die ständige Anpassungsfähigkeit des Webdesigns an die sich ändernden Bedürfnisse der Nutzer.

 

 

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Weltweit gibt es Millionen von Onlineshops, die auf der Basis von Shopify laufen. Es ist einer der größten E-Commerce Anbieter auf der Welt. Um einen leistungsstakten Webshop aufzubauen, empfiehlt es sich, eine Shopify Agentur zu beauftragen. Unternehmen vergeben zahlreiche Bereiche, zum Beispiel in der Produktion oder in der Spedition fremd, weil diese entsprechenden Firmen Experte in den Gebieten sind. Wieso sollte man nicht auch den Bereich E-Commerce outsorcen? Eine solche Agentur bietet neben der Erstellung zahlreiche Services für den E-Commerce Shop an, darunter Marketing, technische Unterstützung und allgemeiner Kundenservice.

Wir zeigen euch, welche Vorteile eine Shopify Agentur bietet und wieso ihr über die Zusammenarbeit nachdenken solltet:

  1. Zeitersparnis

Zeit ist Geld, vor allem wenn man sich in ein neues Thema neben dem eigentlichen Tagesgeschäft einarbeiten müsste. Außerdem wird es schwierig, in mehreren Disziplinen Topleistung erzielen zu können. Um ein solches Desaster vorzubeugen, sollte man eine Shopify Agentur mit diesem Themenfeld zu beauftragen. Damit bleibt mehr Zeit und Fokus für das Kerngeschäft.

  1. Expertise

Der Preis für eine Agentur setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Eine großer Einflussfaktor hierbei die Expertise. Jahrelange Erfahrung in diesem Bereich führen zu einem enormen Wissen. Know-how ist in allen Branchen eine wichtige Ressource und kann zu einem Wettbewerbsvorteil führen.

  1. After Sales Service

Die Erstellung des Online Shops ist nur der erste Schritt der Leistung einer Shopify Agentur. Eine weitere Leistung ist der darauffolgende Kundenservice oder After Sales Service. Darunter fallen beispielweise regelmäßige Updates, bearbeiten von Kundenproblemen und Anpassen des Designs des Webshops. Eine professionelle Agentur bietet eine Art „Rundum-sorglos-Paket“ an. Der Kunde ist also in besten Händen.

 

Wer das volle Potential aus dem Verkauf über das Internet nutzen möchte, kommt um eine Shopify Agentur nicht umher. Durch die Zusammenarbeit mit dem richtigen Partner ist man den Wettbewerbern einen klaren Schritt voraus. Die Unternehmen, die ihr Glück selbst in die Hand nehmen, werden auf lange Sicht das Rennen nicht gewinnen können.

 

Bist Du jetzt auch ein einer Zusammenarbeit interessiert? Dann nimm jetzt Kontakt zu uns auf für ein kostenloses Erstgespräch!

 

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Suchmaschinenoptimierung ist ein breit gestreutes Feld mit mehreren Fassetten. Heute wollen wir den Bereich durchleuchten, welcher die technische SEO beinhaltet, und wie man mit einigen wenigen Tricks den SEO Score signifikant verbessern kann.

Die technische SEO bezieht sich vor allem auf Aspekte, die es Google ermöglichen, die Seite schneller zu indizieren und zu „durchleuchten“. Darunter fallen folgende Faktoren:

Ladezeiten

Seit 2018 ist bekannt, dass die Ladegeschwindigkeit einer der Rankingfaktoren von Google ist. Je langsamer die Ladegeschwindigkeit ist, desto schlechter ist das Ranking. Im Optimalfall beträgt die Ladegeschwindigkeit weniger als eine Sekunde.

Beträgt die Ladezeit mehrere Sekunden, verlassen viele Nutzer die Seite direkt wieder, ohne dass sich die Seite aufgebaut hat und ohne dass sie sich überhaupt ein Bild von der Produktvielfalt machen konnten. Weitergedacht bedeutet das natürlich, dass die Chance für einen Verkauf damit von Anfang an vertan ist.

Lesetipp: Hier erfährst du, mit welchen WordPress Plugins man die Ladegeschwindigkeit positiv beeinflussen kann

Nutzerfreundlichkeit

Nutzerfreundlichkeit oder User Experience haben das Ziel, dass sich der Nutzer auf der Seite so wohl wie möglich fühlt und der Seitenbesuch zum „schönen Erlebnis“ wird. Dazu gehören Faktoren wie eine klare Struktur, gute Übersichtlichkeit und einfache Handhabung. Kommt der Nutzer schnell dorthin, wo er hinmöchte? Gibt es klare Produktkategorien?

Für eine bessere Navigation innerhalb der Website kann ein gut durchdachtes Linkkonstrukt sorgen. Kann der Nutzer immer „weiter“ statt „zurück“ klicken? Dabei sollten die einzelnen Seiten aufeinander aufbauen und den Nutzer mit immer mehr Informationen oder Produkten füttern. All dies führt nicht nur zu mehr Verkäufen, sondern auch zu einer besseren Wertung der Suchmaschine.

Nutzerfreundlichkeit bedeutet aber auch, dass Shop und Website für mehrere Endgeräte hin optimiert sind. Websites und Onlineshops weisen auf Handy, Tablet und Desktop eine andere Optik auf. Wer eine Optimierung der verschiedenen Ansichten ignorierte, geht die Gefahr ein, dass Überschriften, Texte und Inhalte „verzogen“ sind. Besonders einladend für Nutzer ist das nicht.

Sitemaps

Dies ist wahrscheinlich der technischste Aspekt in dieser Liste. Hierbei handelt es sich um eine strukturierte Datenform des Onlineshops, welche von Google ausgelesen wird und notwendig ist, um die daten zu analysieren. Tools wie Google Search Console oder Google Analytics stehen kostenlos zur Verfügung.

Mit der Verbesserung dieser Faktoren schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Website und der Onlineshop wirkt nicht nur aufgeräumter und läuft somit „smoother“, sondern die technische SEO wird auch von Google wahrgenommen und mit einem besseren SEO Score belohnt.

 

Lesetipp für Infos über relevante Inhalte für Suchmaschinen

 

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Mit einer gezielten Nutzung der SEO kannst Du als Onlinehändler deinen Umsatz selbst steuern. Es nutzt wenig, die besten Produkte zu haben, wenn die Internetpräsenz nicht auch auf dem gleichen Niveau ist. Mit dieser Liste helfen wir Dir bei den ersten Schritten deiner Suchmaschinenoptimierung!

Implementiere diese wichtigen Tools:

  • Google Analytics 
  • Google Webmaster Tools 
  • Bing Webmaster Tools 

Webmaster Tools für SEO

Eine XML-Sitemap kann Dir dabei helfen, die Indexierung und das Crawling einer Website besser zu steuern. Diese Karte enthält alle relevanten Unterseiten für die Suchmaschinenoptimierung der Website. Nach der Erstellung kannst du sie mit Hilfe deiner Webmaster-Tools-Konten an Bing und Google senden. 

Die Google Webmaster-Tools können außerdem dafür genutzt werden, doppelte Inhalte oder Fehler herauszufiltern. Dazu gehören beispielsweise 404/500 oder Crawling-Fehler. Sobald Du die Fehler gefunden hast, solltest Du diese so schnell wie möglich beheben. 

Verwende die richtigen Keywords

Mit Hilfe des Keyword-Planers von Google kann das Suchvolumen der Keywords festgelegt werden. Außerdem gibt es dort Keyword-Ideen für ein besseres Ranking. Der Planer gibt die die Begriffe und Phrasen mit den meisten und relevantesten Suchanfragen vor, welche du auch als Grundbasis nehmen solltest. Natürlich kannst du diesen Pool noch individuell anpassen.
Bei der Auswahl der Keywords ist es wichtig aus Kundensicht zu denken. Welche Suchbegriffe gibst du bei Google ein, um ein Produkt zu finden? 

SEO Google Keyword Planer

SEO-Optimierungspotenziale deiner Seite

Verwende nur einen einzigen H1-Tag auf einer Seite. Dieser Tag wird meistens für die Hauptüberschrift genutzt und sollte alle relevanten Keywords enthalten.
Außerdem sollte der H1-Tag immer vor allen weiteren Header-Tags stehen. Eine hierarchische Reihenfolge (H1, H2, H3, etc.) sollte dringend eingehalten werden. 

Die Länge der Seitentitel sollte nicht mehr als 70 Zeichen betragen. Andernfalls kann es vorkommen, dass diese in den Suchergebnissen abgeschnitten werden. Achte auch darauf, dass der Titel eine gute Lesbarkeit aufweist und die relevanten Keywords enthält. Zum einen, um ein besseres Ranking zu erlangen, zum anderen für eine bessere Übersicht für den Kunden. Wenn dieser nicht innerhalb von wenigen Sekunden erkennt, was ihn auf der Seite erwartet, wird er diese auch nicht anklicken. 

Für die Meta-Beschreibung stehen 150 Zeichen zur Verfügung. Dieser Platz sollte genutzt werden, um deine Seite kurz und knapp, aber klar verständlich zu beschreiben. Auch hier sollten die Keywords Anwendung finden.

Wenn mehrere Wörter, beziehungsweise auch Keywords, in der URL miteinander verbunden werden, nutze Bindestriche (-) statt Unterstriche (_), sei jedoch sparsam. 

Sorge für Backlinks auf anderen Websites

Backlinks können als eine Art „Verweis“ auf deine Website gesehen werden. Indem andere Seiten deinen Link auf ihren Seiten einbauen, wird dies von Google als Faktor für die Autorität der Seite gewertet und sorgt für ein besseres Ranking. Je mehr Seiten auf dich verweisen, desto besser. Man kann dieses Konzept auch aufs echte Leben beziehen: Ein gutes Restaurant wird vielen Menschen von anderen Besuchern empfohlen. Diese Empfehlungen sorgen für mehr Umsatz und sind somit enorm wichtig. 

Um dir die gelisteten Backlinks deiner Mitbewerber anzuschauen, kann das Tool Open Link Profiler genutzt werden. Wenn du nun weißt, auf welchen Seiten Empfehlungen ausgesprochen werden, kannst Du diese Plattformen und Seiten kontaktieren, um dich zu erkundigen, ob Du dort auch gelistet werden solltest. Argumentiere, wieso auch es lohnend ist, auch auf deinen Shop zu verweisen.
Ein guter Multiplikator für Traffic auf deiner Seite ist die Presse. Wenn du es schaffst, einen positiven Artikel über dich zu erlangen, welcher zusätzlich noch deine Adresse als Backlink postet, kann dies direkte Auswirkungen auf dein SEO-Ranking haben. 

Fülle deine Seite mit relevantem Content

Sei nicht nur Verkäufer deiner Produkte, sondern biete deinen Kunden auch informativen Inhalt. Potenzielle Kunden lassen sich mit spannenden Artikeln, beispielsweise in Form von Blockbeiträgen auf deine Website und deinen Onlineshop locken. Nimm die Besucher als an die Hand und führe sie langsam zu deinen Produkten hin. Biete ihnen einen Mehrwert, wenn diese deine Seite besuchen. 

Damit Google deine Seiten erkennen, indexieren und ranken kann, müssen die SEO-Texte mindestens 250 Wörter enthalten. Für Blockbeiträge liegt das Minimum bei 500 Wörtern. Dabei ist auch der Inhalt für die Bewertung der Qualität verantwortlich. Binde also genügend Keywords in deine Texte ein, übertreibe es jedoch nicht. Es sollte informativ und nicht komplett überladen an Keywords sein. 

Vermittle dem Kunden durch eine eindeutige Produktbeschreibung, was ihn erwartet. Indem du ein Problem aufzeigst, für welches dein Produkt die passende Lösung ist, wird er Kunde zum kauf angeregt. Was unterscheidet dich von anderen Anbietern im Wettbewerb?
Durch das Hinzufügen von Produktbewertungen wertest du deine Seite deutlich auf und baust soo auch das Vertrauen deiner Kunden auf. 

Nützliche Links für relevanten Content:

Answerthepublic

Google Trends

Sei auf mehreren Plattformen präsent und aktiv

Nutze Facebook, Instagram, Twitter oder LinkedIn um eine starke Marke aufzubauen. Damit bist Du nicht nur direkt auf den Seiten für Kunden präsent, sondern kannst auch dafür sorgen, dass Du über die URL, beispielsweise Facebook.com/Unternehmen, bei Google angezeigt wirst – direkte Auswirkungen auf SEO.

Neben den sozialen Medien solltest du auch Unternehmensprofile auf Bewerbungsportalen oder anderen Websites erstellen, um deine Reputation zu „tracken“. Beispiele hierfür sind Amazon, Google Place oder Yelp. Dort kannst du auch einen Backlink erstellen und dir somit ein Netzwerk aufbauen. 

Weitere SEO-Tipps

  • Viele Kunden kaufen heutzutage über ihr Mobiltelefon ein. Stelle also sicher, dass der Shop auch für Mobilgeräte optimiert ist
  • Ein schneller Shop mit kurzen Ladenzeiten ist entscheidend. Mit den PageSpeed Tools von Google holst Du dir alle relevanten Infos die du benötigst, um weitere Optimierungen zu treffen

Die Popularität von LinkedIn nimmt immer weiter zu. Aber was verbirgt sich eigentlich hinter dieser Plattform?
LinkedIn ist ein soziales Netzwerk, welches die Möglichkeit gibt, neue Kontakte für den beruflichen Erfolg zu knüpfen und die Karriereleiter ein Stück höher zu klettern. Mit über 660 Millionen Usern in 193 Ländern können Verbindungen über die gesamte Welt hergestellt werden.

Als Privatperson kann man diese Plattform ideal nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Durch eine detaillierte Personenbeschreibung werden die Stärken transparent dargestellt und zukünftigen Arbeitgebern präsentiert. Diese können dann den passenden Arbeitnehmer suchen, der in das Unternehmen passt, um es zu verstärken.
Andererseits können Arbeitnehmer auch angeben, nach welchen Job sie auf der Suche sind, um regelmäßig passende Jobangebote zu bekommen.

Auch als Unternehmen kann die Nutzung interessant sein, um die Bekanntheit zu steigern, neue Kunden zu gewinnen und allgemein einen besseren Eindruck der Marke zu vermitteln. Dabei spielt ein seriöser und guter Internetauftritt eine große Rolle. Der erste Eindruck zählt, also sollte dieser so überzeugend wie möglich sein.

Auch wir sind auch LinkedIn vertreten – schaut doch gerne mal bei unserem Profil vorbei!

Der Content ist entscheidend!

Wer ein langweiliges Profil hat, wird gar nicht erst war genommen. Gestalte deine Seite also ansprechend und gebe den Besuchern eine Idee, für was dein Unternehmen steht und was es macht. Nutze die Funktionen, die die zur Verfügung stehen, um einen umfangreichen Einblick zu geben. Sorge dafür, dass sich dein Publikum durch interessante und ansprechende Inhalte unterhalten fühlt. Dadurch baust du nach und nach die Bekanntheit und dein Image auf.
Du kannst auch bezahlte Werbung nutzen, um deine Reichweite zu verbessern und so noch mehr Konten zu erreichen. Dynamische Anzeigen helfen dir mit neuen Nutzern in persönlichen Kontakt zu treten. Durch ständige Verbesserung deiner Reichweite und der Qualität deiner Anzeigen kannst du den maximalen Output generieren.

Verschiedene Arten von Anzeigen auf LinkedIn 

Du hast die Möglichkeit auf LinkedIn mit deinen Anzeigen 690 Millionen Nutzer zu erreichen. Deshalb ist es von hoher Relevanz, deine Marketing Kampagnen so erfolgreich wie möglich zu gestalten.

Einbild-Anzeigen sind wohl die einfachste der Werbeformen. Diese kannst du direkt in das LinkedIn Feed einbauen. Die Inhalte hierbei sollten kurz und knapp sein.

„Karussel-Anzeigen“ eignen sich perfekt dazu, eine kleine Geschichte zu erzählen. Du kannst hierbei bis zu zehn Bilder verwenden und alle mit einer eigenen URL ausstatten.

Video-Anzeigen haben den größten Erfolg. Durch Kurzfilme im MP4-Format können hier dem Zuschauer relevante Inhalte innerhalb kürzester Zeit vermittelt werden. Im Idealfall ist dein Video nicht länger als 15 Sekunden!

Textanzeigen erscheinen immer auf der rechten Seite deines Desktops. Sie zeichnen sich durch einen kurzen Text und optional auch durch ein Bild aus.

Dynamische Anzeigen sind für jeden Nutzer personalisiert und individuell, je nach dem wie das LinkedIn Profil aufgebaut ist.

Gesponsorte Nachrichten sind ein neues Feature und jetzt in zwei Varianten verfügbar, die „Message Ads“ und die „Conversation Ads“.

Tipps und Tricks

  • Bilder sind genauso wichtig wie Überschriften. Erstelle also ansprechende Designs, die nicht übersehen werden können!
  • Hebe alles was wichtig ist hervor, um die Aufmerksamkeit der User zu bekommen!
  • „Clickbait“ ist völlig legitim – solange es im Rahmen bleibt und hält was es verspricht
  • Kreativität zahlt sich aus. Dieser ist keine Grenze gesetzt!